Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

In Washington ist man von Wirtschaftssanktionen geradezu besessen. Sie dienen dazu, anderen Nationen Amerikas Willen aufzuzwingen. Allerdings gehen die Sanktionen meist nach hinten los. Auch bei den jüngsten Sanktionen gegen Russland, den Iran und Nordkorea.

Ausgabe 34/17

In Washington ist man von Wirtschaftssanktionen geradezu besessen. Sie dienen dazu, anderen Nationen Amerikas Willen aufzuzwingen. Allerdings gehen die Sanktionen meist nach hinten los. Auch bei den jüngsten Sanktionen gegen Russland, den Iran und Nordkorea.

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Die Welt ist trotz – oder wegen? – Trump nicht friedlicher geworden. Während die Weltwirtschaft dem Crash entgegentaumelt, schwelen die Konflikte in den Schlüsselregionen weiter: Es erscheint immer wahrscheinlicher, dass durch einen Konflikt mit Nordkorea auch Washingtons dritter Feind, China, destabilisiert werden soll.

Ausgabe 33/17

Die Welt ist trotz – oder wegen? – Trump nicht friedlicher geworden. Während die Weltwirtschaft dem Crash entgegentaumelt, schwelen die Konflikte in den Schlüsselregionen weiter: Es erscheint immer wahrscheinlicher, dass durch einen Konflikt mit Nordkorea auch Washingtons dritter Feind, China, destabilisiert werden soll.

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Wer spricht schon gern über faule Kredite? Auch Europas Banker nicht. Sie nennen so etwas beschönigend »Non Performing Loans«. Und davon haben sie eine ganze Menge: mindestens eine Billion Euro. Für den Fall der Fälle denkt Brüssel schon mal darüber nach, bis zu einem Monat die Konten der Kunden einzufrieren, um Banken-Runs zu verhindern.

Ausgabe 32/17

Wer spricht schon gern über faule Kredite? Auch Europas Banker nicht. Sie nennen so etwas beschönigend »Non Performing Loans«. Und davon haben sie eine ganze Menge: mindestens eine Billion Euro. Für den Fall der Fälle denkt Brüssel schon mal darüber nach, bis zu einem Monat die Konten der Kunden einzufrieren, um Banken-Runs zu verhindern.

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Die USA verlieren ihre globale Vormachtstellung. Mehr noch: die Weltordnung, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg unter ihrer Führung etabliert hat, bricht zusammen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des US Army War College. Steht tatsächlich ein Epochenwandel bevor? Oder liefern die Militärs nur eine Begründung für eine weitere Aufrüstung?

Ausgabe 31/17

Die USA verlieren ihre globale Vormachtstellung. Mehr noch: die Weltordnung, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg unter ihrer Führung etabliert hat, bricht zusammen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des US Army War College. Steht tatsächlich ein Epochenwandel bevor? Oder liefern die Militärs nur eine Begründung für eine weitere Aufrüstung?

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