Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Wer den öffentlichen Diskurs verfolgt, gewinnt bisweilen den Eindruck, mehr Digitalisierung löse fast alle Probleme. Dabei schafft sie neue. Mithilfe von Digitalisierung werden Dienstleistungen von Unternehmen einfach an die Kunden outgesourct. Eine feine und bequeme Sache. Aber nur, wenn alles funktioniert und keine Hacker oder andere Cyberkriminelle ihre Finger im Spiel haben.

Ausgabe 34/24

Wer den öffentlichen Diskurs verfolgt, gewinnt bisweilen den Eindruck, mehr Digitalisierung löse fast alle Probleme. Dabei schafft sie neue. Mithilfe von Digitalisierung werden Dienstleistungen von Unternehmen einfach an die Kunden outgesourct. Eine feine und bequeme Sache. Aber nur, wenn alles funktioniert und keine Hacker oder andere Cyberkriminelle ihre Finger im Spiel haben.

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Wer hätte das gedacht? Der Euro wird immer schwächer – und der Rubel behauptet sich trotz des Ukraine-Krieges und der gegen Russland verhängten Sanktionen gegenüber dem US-Dollar. Halb so schlimm, versichert uns der Mainstream. Ein schwacher Euro komme doch der deutschen Exportindustrie zugute. Grundsätzlich richtig, gleichzeitig steigt aber die importierte Inflation.

Ausgabe 29/22

Wer hätte das gedacht? Der Euro wird immer schwächer – und der Rubel behauptet sich trotz des Ukraine-Krieges und der gegen Russland verhängten Sanktionen gegenüber dem US-Dollar. Halb so schlimm, versichert uns der Mainstream. Ein schwacher Euro komme doch der deutschen Exportindustrie zugute. Grundsätzlich richtig, gleichzeitig steigt aber die importierte Inflation.

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Erst zocken Banken ihre Kunden mit Strafzinsen ab, dann machen sie ein Marketingevent daraus, deren Aussetzung anzukündigen. An dem eigentlichen Ärgernis ändert dies freilich nichts: Für ihre Einlagen erhalten Sparer Zinsen von ein paar Cent, infolge der Inflation verlieren sie aber gleichzeitig über 7 Prozent Kaufkraft pro Jahr.

Ausgabe 22/22

Erst zocken Banken ihre Kunden mit Strafzinsen ab, dann machen sie ein Marketingevent daraus, deren Aussetzung anzukündigen. An dem eigentlichen Ärgernis ändert dies freilich nichts: Für ihre Einlagen erhalten Sparer Zinsen von ein paar Cent, infolge der Inflation verlieren sie aber gleichzeitig über 7 Prozent Kaufkraft pro Jahr.

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