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Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Im Eilverfahren und unter fragwürdigen Umständen hat der Deutsche Bundestag kurz vor der Bundestagswahl das sogenannte Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) verabschiedet. Mittlerweile mutiert es für seinen Initiator, den geschäftsführenden Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), immer mehr zu einer Riesenblamage. Das Gesetz verpflichtet Plattformbetreiber wie Facebook, Twitter, YouTube und Instagram zur Löschung strafbarer Inhalte innerhalb von 24 Stunden.

Ausgabe 04/18

Im Eilverfahren und unter fragwürdigen Umständen hat der Deutsche Bundestag kurz vor der Bundestagswahl das sogenannte Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) verabschiedet. Mittlerweile mutiert es für seinen Initiator, den geschäftsführenden Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), immer mehr zu einer Riesenblamage. Das Gesetz verpflichtet Plattformbetreiber wie Facebook, Twitter, YouTube und Instagram zur Löschung strafbarer Inhalte innerhalb von 24 Stunden.

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Die Börsen brummen, die Wirtschaft wächst, die Arbeitslosenzahlen gehen ständig zurück und Angela bleibt Kaiserin, pardon: Kanzlerin. Herrliche Zeiten. Tatsächlich? Auch im Jahr 1929 und Anfang 2000 suhlten sich die Anleger im Optimismus. Was dann aber folgte, ist in schlechter Erinnerung geblieben: Crashs und eine dramatische Vermögensvernichtung. Es gibt beunruhigende Parallelen, dass sich dies wiederholen könnte.

Ausgabe 03/18

Die Börsen brummen, die Wirtschaft wächst, die Arbeitslosenzahlen gehen ständig zurück und Angela bleibt Kaiserin, pardon: Kanzlerin. Herrliche Zeiten. Tatsächlich? Auch im Jahr 1929 und Anfang 2000 suhlten sich die Anleger im Optimismus. Was dann aber folgte, ist in schlechter Erinnerung geblieben: Crashs und eine dramatische Vermögensvernichtung. Es gibt beunruhigende Parallelen, dass sich dies wiederholen könnte.

ZUR AUSGABE
Die EU sei heute wieder stabiler als vor einem Jahr, berichten uns die Märchenerzähler in Brüssel und vielen Hauptstädten. Von wegen. Die Europäische Union ist gespaltener denn je, und der Einfluss der Südstaaten dürfte weiter zunehmen. Mit EZB-Chef Draghi (Italien) und Euro-Gruppen-Chef Centeno (Portugal) sitzen zwei Vertreter aus Euro-Südstaaten an den wichtigsten Schalthebeln der monetären Macht.

Ausgabe 2/18

Die EU sei heute wieder stabiler als vor einem Jahr, berichten uns die Märchenerzähler in Brüssel und vielen Hauptstädten. Von wegen. Die Europäische Union ist gespaltener denn je, und der Einfluss der Südstaaten dürfte weiter zunehmen. Mit EZB-Chef Draghi (Italien) und Euro-Gruppen-Chef Centeno (Portugal) sitzen zwei Vertreter aus Euro-Südstaaten an den wichtigsten Schalthebeln der monetären Macht.

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