Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Die grüne Kanzlerkandidatin Baerbock hält die soziale Marktwirtschaft für eine Erfindung der SPD und verortet Ludwig Erhard bei den Sozialdemokraten. Andere verwechseln den Vater des Wirtschaftswunders mit dem Schauspieler und Komiker Heinz Erhardt (»Noch’n Gedicht«). Derweil wird die soziale Marktwirtschaft gezielt in Misskredit gebracht – von Leuten, die lieber verteilen als verdienen.

Ausgabe 35/21

Die grüne Kanzlerkandidatin Baerbock hält die soziale Marktwirtschaft für eine Erfindung der SPD und verortet Ludwig Erhard bei den Sozialdemokraten. Andere verwechseln den Vater des Wirtschaftswunders mit dem Schauspieler und Komiker Heinz Erhardt (»Noch’n Gedicht«). Derweil wird die soziale Marktwirtschaft gezielt in Misskredit gebracht – von Leuten, die lieber verteilen als verdienen.

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Waren bislang »nur« Gewerbemieter und deren Vermieter von den Folgen der nun in die Verlängerung gehenden Merkelschen Corona-Politik existenziell betroffen, so steht jetzt eine wahre Kündigungswelle im Wohnmietbereich an. Mit unabsehbaren Folgen, nicht nur für die Immobilienwirtschaft und Kreditinstitute.

Ausgabe 49/20

Waren bislang »nur« Gewerbemieter und deren Vermieter von den Folgen der nun in die Verlängerung gehenden Merkelschen Corona-Politik existenziell betroffen, so steht jetzt eine wahre Kündigungswelle im Wohnmietbereich an. Mit unabsehbaren Folgen, nicht nur für die Immobilienwirtschaft und Kreditinstitute.

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Flüchtlinge zerstören das Eigentum der Inselbewohner, schlachten Schafe und Ziegen, brechen in die Häuser ein. Die Bewohner wehren sich und wollen keinen mehr aufnehmen. In den deutschen Medien werden sie dafür als »Rechtsextreme« beschimpft.

Ausgabe 16/20

Flüchtlinge zerstören das Eigentum der Inselbewohner, schlachten Schafe und Ziegen, brechen in die Häuser ein. Die Bewohner wehren sich und wollen keinen mehr aufnehmen. In den deutschen Medien werden sie dafür als »Rechtsextreme« beschimpft.

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Die Asylindustrie arbeitet schon seit über einem Jahrzehnt an einem Anrecht auf Asyl wegen der »Auswirkungen des Klimawandels«. Bereits im Dezember 2009 forderte die Nichtregierungsorganisation Pro Asyl, »dass Programme zur dauerhaften Ansiedlung von Menschen geschaffen werden, die als Opfer von durch Klimawandel verursachter Zwangsmigration nicht in die Herkunftsregionen zurückkehren können«.

Ausgabe 9/20

Die Asylindustrie arbeitet schon seit über einem Jahrzehnt an einem Anrecht auf Asyl wegen der »Auswirkungen des Klimawandels«. Bereits im Dezember 2009 forderte die Nichtregierungsorganisation Pro Asyl, »dass Programme zur dauerhaften Ansiedlung von Menschen geschaffen werden, die als Opfer von durch Klimawandel verursachter Zwangsmigration nicht in die Herkunftsregionen zurückkehren können«.

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