Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Fast jeden Tag neue Hiobsbotschaften: Führende deutsche Industriekonzerne bauen Tausende von Stellen ab, denken sogar an Werksschließungen. Hohe Steuern, Bürokratie und ideologischer Firlefanz, dem manche Manager nur allzu bereitwillig folgten, haben Deutschland in eine tiefe Strukturkrise gestürzt.

Ausgabe 49/24

Fast jeden Tag neue Hiobsbotschaften: Führende deutsche Industriekonzerne bauen Tausende von Stellen ab, denken sogar an Werksschließungen. Hohe Steuern, Bürokratie und ideologischer Firlefanz, dem manche Manager nur allzu bereitwillig folgten, haben Deutschland in eine tiefe Strukturkrise gestürzt.

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Die deutsche Wirtschaft steckt in einer tiefen strukturellen Krise. Eine Erholung wird zwar prognostiziert, lässt aber auf sich warten. Denn die Ampelregierung ist weder willens noch in der Lage, gegenzusteuern. Statt bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu schaffen, zieht sie ihre längst gescheiterten ideologischen Projekte weiter durch. Angesichts dieser Perspektiven rät sogar das Handelsblatt den Deutschen zur Auswanderung.

Ausgabe 21/24

Die deutsche Wirtschaft steckt in einer tiefen strukturellen Krise. Eine Erholung wird zwar prognostiziert, lässt aber auf sich warten. Denn die Ampelregierung ist weder willens noch in der Lage, gegenzusteuern. Statt bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu schaffen, zieht sie ihre längst gescheiterten ideologischen Projekte weiter durch. Angesichts dieser Perspektiven rät sogar das Handelsblatt den Deutschen zur Auswanderung.

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Florida, der Sonnenstaat der USA, war schon immer ein Traumziel für Deutsche, die dem eigenen Land nicht mehr trauen. Seit Corona gibt es ein weiteres Argument für Florida: Gouverneur Ron DeSantis hält die sogenannte Pandemie für einen gigantischen Betrug und verzichtete auf Verbote aller Art. Während Menschen in – fast – aller Welt eingesperrt und nicht selten per Impfung ins Jenseits befördert wurden, ging der Alltag in Florida weiter wie vor Corona. Es gibt aber noch ein weiteres Argument für den Sunshine State: Nirgends ist es so leicht wie hier, sich mit einem Immobilienimperium die Basis für die eigene finanzielle Freiheit zu schaffen.

Ausgabe 23/22

Norbert Bartl Florida: Mit Immobilien finanziell frei und unabhängig werden Florida, der Sonnenstaat der USA, war schon immer ein Traumziel für Deutsche, die dem eigenen Land nicht mehr trauen. Seit Corona gibt es ein weiteres Argument für Florida: Gouverneur Ron DeSantis hält die sogenannte Pandemie für einen gigantischen Betrug und verzichtete auf Verbote aller Art. Während Menschen in – fast – aller Welt eingesperrt und nicht selten per Impfung ins

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Die EZB bleibt einstweilen bei ihrer Nullzinspolitik. Doch die Zinsen für Baudarlehen, die sich an den Renditen der Bundesanleihen orientieren, steigen rasant. Auch die hohen Energiekosten und die steigende Grundsteuer belasten Immobilieneigentümer erheblich. Wer bei der Finanzierung »auf Kante genäht« hat, könnte schon bald unangenehme Überraschungen erleben.

Ausgabe 17/22

Die EZB bleibt einstweilen bei ihrer Nullzinspolitik. Doch die Zinsen für Baudarlehen, die sich an den Renditen der Bundesanleihen orientieren, steigen rasant. Auch die hohen Energiekosten und die steigende Grundsteuer belasten Immobilieneigentümer erheblich. Wer bei der Finanzierung »auf Kante genäht« hat, könnte schon bald unangenehme Überraschungen erleben.

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Der gesamte politmediale Mainstream vereint in antirussischer Schuldzuweisung: Apokalyptische Statements aus Washington und anderen westlichen Hauptstädten klingen, als stünde der Dritte Weltkrieg unmittelbar bevor. Besserwisserische deutsche Journalisten, die Putin für verrückt erklären, obwohl doch seit Monaten mehr und mehr an den kognitiven Fähigkeiten des amerikanischen Präsidenten gezweifelt wird. Der Schweizer Journalist Roger Köppel sprach dieser Tage von »Meinungsbeton«. Wer profitiert von dieser unglaublichen Einseitigkeit – hier die teuflischen Russen, dort ein heroischer Ex-Komiker als ukrainischer Präsident? Vor allem die USA, die ihren Ladenhüter Flüssiggas verkaufen.

Ausgabe 9/22

Der gesamte politmediale Mainstream vereint in antirussischer Schuldzuweisung: Apokalyptische Statements aus Washington und anderen westlichen Hauptstädten klingen, als stünde der Dritte Weltkrieg unmittelbar bevor. Besserwisserische deutsche Journalisten, die Putin für verrückt erklären, obwohl doch seit Monaten mehr und mehr an den kognitiven Fähigkeiten des amerikanischen Präsidenten gezweifelt wird. Der Schweizer Journalist Roger Köppel sprach dieser Tage von »Meinungsbeton«. Wer profitiert von dieser unglaublichen Einseitigkeit – hier die teuflischen Russen, dort ein heroischer Ex-Komiker als ukrainischer Präsident? Vor allem die USA, die ihren Ladenhüter Flüssiggas verkaufen.

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George Soros, »Mister Open Society« und seit den 1980er-Jahren das Aushängeschild für globalistische Regimewechsel im Stil der Farbrevolutionen, hat gerade signalisiert, dass er und seine »Kreise« es auf Chinas Präsidenten Xi Jinping abgesehen haben. Offenbar sind sie auf einen Sturz der Regierung aus.

Ausgabe 7/22

George Soros, »Mister Open Society« und seit den 1980er-Jahren das Aushängeschild für globalistische Regimewechsel im Stil der Farbrevolutionen, hat gerade signalisiert, dass er und seine »Kreise« es auf Chinas Präsidenten Xi Jinping abgesehen haben. Offenbar sind sie auf einen Sturz der Regierung aus.

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Mit Geld kann man nicht alles kaufen – aber bald vielleicht ein längeres Leben. Daran arbeiten Forscher im Silicon Valley. Über die Zahlungskraft ihrer Investoren brauchen sie sich dabei keine Gedanken zu machen, denn diese gehören zu den reichsten Menschen der Welt.

Ausgabe 48/21

Mit Geld kann man nicht alles kaufen – aber bald vielleicht ein längeres Leben. Daran arbeiten Forscher im Silicon Valley. Über die Zahlungskraft ihrer Investoren brauchen sie sich dabei keine Gedanken zu machen, denn diese gehören zu den reichsten Menschen der Welt.

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Der schmähliche Rückzug der USA aus Afghanistan hat das amerikanische Jahrhundert beendet, das seit 1945 bestehende System globaler Dominanz. Das resultierende Machtvakuum wird zweifelsohne unumkehrbare Konsequenzen nach sich ziehen.

Ausgabe 37/21

Der schmähliche Rückzug der USA aus Afghanistan hat das amerikanische Jahrhundert beendet, das seit 1945 bestehende System globaler Dominanz. Das resultierende Machtvakuum wird zweifelsohne unumkehrbare Konsequenzen nach sich ziehen.

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Das Recht auf Privateigentum ist das Fundament unserer demokratischen Gesellschaft. Was bis vor Kurzem als selbstverständlich und unverrückbar galt, wird immer öfter und offener infrage gestellt. Vor allem von SPD, Grünen und der Linken. Kommen sie an die Macht, droht das Ende unserer freien Gesellschaft.

Ausgabe 36/21

Das Recht auf Privateigentum ist das Fundament unserer demokratischen Gesellschaft. Was bis vor Kurzem als selbstverständlich und unverrückbar galt, wird immer öfter und offener infrage gestellt. Vor allem von SPD, Grünen und der Linken. Kommen sie an die Macht, droht das Ende unserer freien Gesellschaft.

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An Forschungs- und Bildungseinrichtungen wird seit Jahren ein zunehmender politischer und ideologischer Konformitätsdruck ausgeübt, der die Freiheit von Forschung und Lehre immer weiter einschränkt. In Zeiten der zur Pandemie erhobenen Covid-19-Erkrankung zeigt sich in erschreckender Weise, wie weit es linkspolitisch ausgerichteten Akteuren gelungen ist, die Freiheit von Forschung und Lehre sowie die freie Meinungsäußerung – beides existenzielle Güter jeder freien Gesellschaft – zu beschneiden.

Ausgabe 7/21

An Forschungs- und Bildungseinrichtungen wird seit Jahren ein zunehmender politischer und ideologischer Konformitätsdruck ausgeübt, der die Freiheit von Forschung und Lehre immer weiter einschränkt. In Zeiten der zur Pandemie erhobenen Covid-19-Erkrankung zeigt sich in erschreckender Weise, wie weit es linkspolitisch ausgerichteten Akteuren gelungen ist, die Freiheit von Forschung und Lehre sowie die freie Meinungsäußerung – beides existenzielle Güter jeder freien Gesellschaft – zu beschneiden.

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