Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Schlechte Nachrichten für Sparer: Die EZB hat die Leitzinsen vorvergangene Woche um weitere 25 Basispunkte gesenkt. Wohin also mit dem Geld? Das fragen sich viele, die sich nicht (mehr) an den Aktienmarkt trauen und denen auch der Goldpreis zu heiß gelaufen ist. Kreative Bankberater werden die Antwort schon kennen – und sie wird zu ihren Gunsten ausfallen.

Ausgabe 44/24

Schlechte Nachrichten für Sparer: Die EZB hat die Leitzinsen vorvergangene Woche um weitere 25 Basispunkte gesenkt. Wohin also mit dem Geld? Das fragen sich viele, die sich nicht (mehr) an den Aktienmarkt trauen und denen auch der Goldpreis zu heiß gelaufen ist. Kreative Bankberater werden die Antwort schon kennen – und sie wird zu ihren Gunsten ausfallen.

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Die Corona-Hysterie hält zwar an, aber immer mehr Deutsche zahlen an den Kassen wieder mit Bargeld. Das ergab jetzt eine aktuelle Umfrage. Mit der Nachweispflicht für größere Bareinzahlungen bei Banken wurde jedoch eine weitere Stufe auf dem Weg zu einer bargeldlosen Gesellschaft genommen.

Ausgabe 1/22

Die Corona-Hysterie hält zwar an, aber immer mehr Deutsche zahlen an den Kassen wieder mit Bargeld. Das ergab jetzt eine aktuelle Umfrage. Mit der Nachweispflicht für größere Bareinzahlungen bei Banken wurde jedoch eine weitere Stufe auf dem Weg zu einer bargeldlosen Gesellschaft genommen.

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Unter Präsident Biden treten die USA wieder dem Pariser Klimaabkommen bei. Und während China bekundet, spätestens 2060 strenge Maß- stäbe bei den CO2-Emissionen anzulegen, plant das Weltwirtschaftsforum, mit dem »großen Neustart« eine komplette Veränderung unseres Lebens.

Ausgabe 5/21

Unter Präsident Biden treten die USA wieder dem Pariser Klimaabkommen bei. Und während China bekundet, spätestens 2060 strenge Maß- stäbe bei den CO2-Emissionen anzulegen, plant das Weltwirtschaftsforum, mit dem »großen Neustart« eine komplette Veränderung unseres Lebens.

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Sinkende Leserzahlen, schwindende Werbeeinnahmen, drastische Sparmaßnahmen. Die Mainstream-Medien stecken in einer tiefen Krise. Sie ist zum Großteil hausgemacht. Zu lange hat man gegen die Interessen und Bedürfnisse der Bürger angeschrieben. Ausgerechnet die im Zuge der Corona-Pandemie auf uns zukommende Rezession könnte die Rettung für linke Haltungsmedien sein.

Ausgabe 14/20

Sinkende Leserzahlen, schwindende Werbeeinnahmen, drastische Sparmaßnahmen. Die Mainstream-Medien stecken in einer tiefen Krise. Sie ist zum Großteil hausgemacht. Zu lange hat man gegen die Interessen und Bedürfnisse der Bürger angeschrieben. Ausgerechnet die im Zuge der Corona-Pandemie auf uns zukommende Rezession könnte die Rettung für linke Haltungsmedien sein.

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