Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Jedes zweite Unternehmen erwägt, seine Produktion aus Deutschland zu verlagern. Manche Klima-Ideologen scheint das sogar zu freuen. Ob das die Bürger ähnlich sehen? Immerhin stehen Zehntausende von Jobs auf dem Spiel.

Ausgabe 33/24

Jedes zweite Unternehmen erwägt, seine Produktion aus Deutschland zu verlagern. Manche Klima-Ideologen scheint das sogar zu freuen. Ob das die Bürger ähnlich sehen? Immerhin stehen Zehntausende von Jobs auf dem Spiel.

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Kaum etwas beschäftigt Politik und Medien aktuell mehr als der Kampfgegen rechts. Er wird täglich öffentlichkeitswirksam ausgefochten, um von den verheerenden und blutigen Folgen der Massenzuwanderung abzulenken. Die Inszenierung funktioniert aber nur, wenn es genügend Rechte zu bekämpfen gibt. Doch die politmediale Nachfrage ist wesentlich größer als das Angebot. Deshalb müssen immer öfter rassistische und fremdenfeindliche Vorfälle erfunden werden.

Ausgabe 27/24

Kaum etwas beschäftigt Politik und Medien aktuell mehr als der Kampfgegen rechts. Er wird täglich öffentlichkeitswirksam ausgefochten, um von den verheerenden und blutigen Folgen der Massenzuwanderung abzulenken. Die Inszenierung funktioniert aber nur, wenn es genügend Rechte zu bekämpfen gibt. Doch die politmediale Nachfrage ist wesentlich größer als das Angebot. Deshalb müssen immer öfter rassistische und fremdenfeindliche Vorfälle erfunden werden.

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Es scheint nur noch eine Frage der Zeit, bis der ukrainische Präsident abgesetzt oder gar einem Attentat zum Opfer fallen wird. Dabei könnten die USA ein größeres Interesse als die Russen daran haben, Selenskyj »auszuschalten«.

Ausgabe 25/24

Es scheint nur noch eine Frage der Zeit, bis der ukrainische Präsident abgesetzt oder gar einem Attentat zum Opfer fallen wird. Dabei könnten die USA ein größeres Interesse als die Russen daran haben, Selenskyj »auszuschalten«.

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Das Ergebnis der Europawahlen kommt einem politischen Erdbeben gleich. Die AfD auf Platz 2 in Deutschland, die FPÖ in Österreich auf Platz 1, ein Desaster für Macron in Frankreich. Wie albern wirken da die Verrenkungen des Mainstreams, diese Ergebnisse zu relativieren!

Ausgabe 24/24

Das Ergebnis der Europawahlen kommt einem politischen Erdbeben gleich. Die AfD auf Platz 2 in Deutschland, die FPÖ in Österreich auf Platz 1, ein Desaster für Macron in Frankreich. Wie albern wirken da die Verrenkungen des Mainstreams, diese Ergebnisse zu relativieren!

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NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg arbeitet mit einem neuen Vorstoß auf den Dritten Weltkrieg hin. Nun soll Kiew freigestellt werden, Ziele auf russischem Territorium mit Waffen aus dem Westen anzugreifen. Die rote Linie wird wieder neu definiert. Ein Aufschrei bleibt aus.

Ausgabe 23/24

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg arbeitet mit einem neuen Vorstoß auf den Dritten Weltkrieg hin. Nun soll Kiew freigestellt werden, Ziele auf russischem Territorium mit Waffen aus dem Westen anzugreifen. Die rote Linie wird wieder neu definiert. Ein Aufschrei bleibt aus.

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Aufrüstung ist das Gebot der Stunde und »der Faktor Zeit hat erste Priorität«, um Deutschland »kriegstüchtig« zu machen, so der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius im Gespräch mit Sandra Maischberger in der ARD am 24. April. Nach Einschätzung des Verteidigungsministers hat Deutschland für die Aufrüstung 5 bis 8 Jahre Zeit. Er sei sich ziemlich sicher, dass ein Angriff Russlands nicht unmittelbar bevorstehe.

Ausgabe 20/24

Aufrüstung ist das Gebot der Stunde und »der Faktor Zeit hat erste Priorität«, um Deutschland »kriegstüchtig« zu machen, so der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius im Gespräch mit Sandra Maischberger in der ARD am 24. April. Nach Einschätzung des Verteidigungsministers hat Deutschland für die Aufrüstung 5 bis 8 Jahre Zeit. Er sei sich ziemlich sicher, dass ein Angriff Russlands nicht unmittelbar bevorstehe.

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Bald sind wir alle »Börsianer«: Die EU hat jetzt beschlossen, digitale ID-Geldbörsen – sogenannte E-Wallets – einzuführen, die es den »Bürgern ermöglichen wird, ihre Identität nachzuweisen und elektronische Ausweisdokumente über ihr Mobiltelefon auszutauschen«. Es geht Schritt für Schritt zur digitalen Identität und zur digitalen Zentralbankwährung.

Ausgabe 15/24

Bald sind wir alle »Börsianer«: Die EU hat jetzt beschlossen, digitale ID-Geldbörsen – sogenannte E-Wallets – einzuführen, die es den »Bürgern ermöglichen wird, ihre Identität nachzuweisen und elektronische Ausweisdokumente über ihr Mobiltelefon auszutauschen«. Es geht Schritt für Schritt zur digitalen Identität und zur digitalen Zentralbankwährung.

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Viele Menschen fragen sich aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen und finanzpolitischen Situation und der grünen Hausvernichtungs-Agenda, ob der Erwerb eines eigenen Hauses oder Kapitalanlagen in Immobilien derzeit überhaupt noch sinnvoll sind. Die Frage ist vollkommen berechtigt, denn seit Ende des Zweiten Weltkrieges waren die Umstände für Immobilienanlagen nicht so verheerend wie in diesen Tagen.

Ausgabe 12/24

Viele Menschen fragen sich aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen und finanzpolitischen Situation und der grünen Hausvernichtungs-Agenda, ob der Erwerb eines eigenen Hauses oder Kapitalanlagen in Immobilien derzeit überhaupt noch sinnvoll sind. Die Frage ist vollkommen berechtigt, denn seit Ende des Zweiten Weltkrieges waren die Umstände für Immobilienanlagen nicht so verheerend wie in diesen Tagen.

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In den nächsten Wochen und Monaten werden potenzielle Anleger mit einem neuen Produkt – initiiert von der EU – umworben: dem European Long-Term Investment Fund, kurz: ELTIF. Am Ende könnte sich dieses Produkt als European Long-Term Investment Flop erweisen. Denn profitieren dürften nicht die Anleger, sondern die Finanzindustrie und die EU-Staaten.

Ausgabe 11/24

In den nächsten Wochen und Monaten werden potenzielle Anleger mit einem neuen Produkt – initiiert von der EU – umworben: dem European Long-Term Investment Fund, kurz: ELTIF. Am Ende könnte sich dieses Produkt als European Long-Term Investment Flop erweisen. Denn profitieren dürften nicht die Anleger, sondern die Finanzindustrie und die EU-Staaten.

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Beim Klimagipfel in Dubai haben sich zwanzig Staaten dafür ausgesprochen, die Kernenergie weltweit massiv auszubauen. Nur mit Atomkraft könnten die Klimaziele erreicht werden, heißt es in ihrer Erklärung. Fast alle großen Industrieländer haben sich diesem Appell angeschlossen. Nur Deutschland hält an seiner längst gescheiterten, fortschrittsfeindlichen Energiewende fest.

Ausgabe 50/23

Beim Klimagipfel in Dubai haben sich zwanzig Staaten dafür ausgesprochen, die Kernenergie weltweit massiv auszubauen. Nur mit Atomkraft könnten die Klimaziele erreicht werden, heißt es in ihrer Erklärung. Fast alle großen Industrieländer haben sich diesem Appell angeschlossen. Nur Deutschland hält an seiner längst gescheiterten, fortschrittsfeindlichen Energiewende fest.

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