Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Erst zocken Banken ihre Kunden mit Strafzinsen ab, dann machen sie ein Marketingevent daraus, deren Aussetzung anzukündigen. An dem eigentlichen Ärgernis ändert dies freilich nichts: Für ihre Einlagen erhalten Sparer Zinsen von ein paar Cent, infolge der Inflation verlieren sie aber gleichzeitig über 7 Prozent Kaufkraft pro Jahr.

Ausgabe 22/22

Erst zocken Banken ihre Kunden mit Strafzinsen ab, dann machen sie ein Marketingevent daraus, deren Aussetzung anzukündigen. An dem eigentlichen Ärgernis ändert dies freilich nichts: Für ihre Einlagen erhalten Sparer Zinsen von ein paar Cent, infolge der Inflation verlieren sie aber gleichzeitig über 7 Prozent Kaufkraft pro Jahr.

ZUR AUSGABE
Der gesamte politmediale Mainstream vereint in antirussischer Schuldzuweisung: Apokalyptische Statements aus Washington und anderen westlichen Hauptstädten klingen, als stünde der Dritte Weltkrieg unmittelbar bevor. Besserwisserische deutsche Journalisten, die Putin für verrückt erklären, obwohl doch seit Monaten mehr und mehr an den kognitiven Fähigkeiten des amerikanischen Präsidenten gezweifelt wird. Der Schweizer Journalist Roger Köppel sprach dieser Tage von »Meinungsbeton«. Wer profitiert von dieser unglaublichen Einseitigkeit – hier die teuflischen Russen, dort ein heroischer Ex-Komiker als ukrainischer Präsident? Vor allem die USA, die ihren Ladenhüter Flüssiggas verkaufen.

Ausgabe 9/22

Der gesamte politmediale Mainstream vereint in antirussischer Schuldzuweisung: Apokalyptische Statements aus Washington und anderen westlichen Hauptstädten klingen, als stünde der Dritte Weltkrieg unmittelbar bevor. Besserwisserische deutsche Journalisten, die Putin für verrückt erklären, obwohl doch seit Monaten mehr und mehr an den kognitiven Fähigkeiten des amerikanischen Präsidenten gezweifelt wird. Der Schweizer Journalist Roger Köppel sprach dieser Tage von »Meinungsbeton«. Wer profitiert von dieser unglaublichen Einseitigkeit – hier die teuflischen Russen, dort ein heroischer Ex-Komiker als ukrainischer Präsident? Vor allem die USA, die ihren Ladenhüter Flüssiggas verkaufen.

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Inmitten der Covid-Lockdowns, die 2020 die Welt heimsuchten, und der damit einhergehenden wirtschaftlichen Turbulenzen trat Klaus Schwab mit seiner Forderung nach einem »Großen Umbruch«, wie er es nennt, ins Licht der Weltöffentlichkeit. Bis dahin hatte der Gründer des Weltwirtschaftsforums im Schweizer Davos das Rampenlicht eher gescheut, nun rief er dazu auf, die globale Wirtschaft von Grund auf umzukrempeln und die Pandemie dabei als Motor zu nutzen.

Ausgabe 2/22

Inmitten der Covid-Lockdowns, die 2020 die Welt heimsuchten, und der damit einhergehenden wirtschaftlichen Turbulenzen trat Klaus Schwab mit seiner Forderung nach einem »Großen Umbruch«, wie er es nennt, ins Licht der Weltöffentlichkeit. Bis dahin hatte der Gründer des Weltwirtschaftsforums im Schweizer Davos das Rampenlicht eher gescheut, nun rief er dazu auf, die globale Wirtschaft von Grund auf umzukrempeln und die Pandemie dabei als Motor zu nutzen.

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Eine gesunde Wirtschaft braucht gesunde Menschen. Keine Frage. Richtig ist aber auch: Gesunde Menschen werden in einer kranken Wirtschaft ebenfalls bald krank. Wer den Menschen auf so perfide Art und Weise Angst macht wie das Panikorchester rund um Merkel & Söder in den vergangenen Wochen, und wer dann noch das Land in ein künstliches Koma versetzt, dem geht es nicht um gesunde Menschen in einer prosperierenden Wirtschaft. Der (oder die) führt ganz anderes im Schilde.

Ausgabe 45/20

Eine gesunde Wirtschaft braucht gesunde Menschen. Keine Frage. Richtig ist aber auch: Gesunde Menschen werden in einer kranken Wirtschaft ebenfalls bald krank. Wer den Menschen auf so perfide Art und Weise Angst macht wie das Panikorchester rund um Merkel & Söder in den vergangenen Wochen, und wer dann noch das Land in ein künstliches Koma versetzt, dem geht es nicht um gesunde Menschen in einer prosperierenden Wirtschaft. Der (oder die) führt ganz anderes im Schilde.

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Wer hätte sich vor ein paar Jahren vorstellen können, dass Kritik oder auch nur der Zweifel an politischen oder gesellschaftlichen Zuständen strafbewehrt sein könnten. Mittlerweile wurde aus einem ehemals in weiten Teilen funktionierenden Rechtsstaat ein System geschaffen, das keinerlei Hemmungen hat, eine strafbewehrte Impfpflicht einzuführen, das einstmals freie Internet unter fadenscheinigen Argumenten wie dem Kampf gegen »Hass und Hetze« zu reglementieren oder das Anrecht auf die Unversehrtheit des eigenen Körpers durch die – vorerst noch gescheiterte – Widerspruchsregelung zur Organspende zu eliminieren.

Ausgabe 5/20

Wer hätte sich vor ein paar Jahren vorstellen können, dass Kritik oder auch nur der Zweifel an politischen oder gesellschaftlichen Zuständen strafbewehrt sein könnten. Mittlerweile wurde aus einem ehemals in weiten Teilen funktionierenden Rechtsstaat ein System geschaffen, das keinerlei Hemmungen hat, eine strafbewehrte Impfpflicht einzuführen, das einstmals freie Internet unter fadenscheinigen Argumenten wie dem Kampf gegen »Hass und Hetze« zu reglementieren oder das Anrecht auf die Unversehrtheit des eigenen Körpers durch die – vorerst noch gescheiterte – Widerspruchsregelung zur Organspende zu eliminieren.

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