Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Das Jahr 2023 geht in die Endrunde und verunsichert uns mit einem bemerkenswerten Maß an Ambivalenz: Wir erleben auf der einen Seite in Deutschland eine spektakuläre Pleitewelle und einen regelrechten Kahlschlag in vielen Branchen. Zuletzt traf es den Reifenhersteller Michelin. Grund hierfür sind nicht zuletzt signifikant gestiegene Energiekosten. Auf der anderen Seite überraschen die Aktienmärkte mit einer bemerkenswerten Performance. Was ist für 2024 zu erwarten? Damit befassen wir uns in dieser und in der nächsten Ausgabe.

Ausgabe 49/23

Das Jahr 2023 geht in die Endrunde und verunsichert uns mit einem bemerkenswerten Maß an Ambivalenz: Wir erleben auf der einen Seite in Deutschland eine spektakuläre Pleitewelle und einen regelrechten Kahlschlag in vielen Branchen. Zuletzt traf es den Reifenhersteller Michelin. Grund hierfür sind nicht zuletzt signifikant gestiegene Energiekosten. Auf der anderen Seite überraschen die Aktienmärkte mit einer bemerkenswerten Performance. Was ist für 2024 zu erwarten? Damit befassen wir uns in dieser und in der nächsten Ausgabe.

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Immer mehr Traditionsbetriebe gehen pleite, immer mehr mittelständische Unternehmen stehen mit dem Rücken zur Wand. Hohe Energie-, Erzeuger- und Lohnkosten, Bürokratie und sinkende Nachfrage brechen ihnen das Genick. Die mittelständischen Strukturen der deutschen Wirtschaft werden mithilfe von realen und inszenierten Krisen zerstört. Davon profitieren globale Großkonzerne und die Politik.

Ausgabe 44/22

Immer mehr Traditionsbetriebe gehen pleite, immer mehr mittelständische Unternehmen stehen mit dem Rücken zur Wand. Hohe Energie-, Erzeuger- und Lohnkosten, Bürokratie und sinkende Nachfrage brechen ihnen das Genick. Die mittelständischen Strukturen der deutschen Wirtschaft werden mithilfe von realen und inszenierten Krisen zerstört. Davon profitieren globale Großkonzerne und die Politik.

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Mega-Staatsschulden, explodierende Energiekosten, steigende Inflation und Nervosität an den Finanzmärkten. Und dennoch ging es im Wahlkampf wieder mehr ums Verteilen als ums Verdienen.

Ausgabe 38/21

Mega-Staatsschulden, explodierende Energiekosten, steigende Inflation und Nervosität an den Finanzmärkten. Und dennoch ging es im Wahlkampf wieder mehr ums Verteilen als ums Verdienen.

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