Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Der Euro auf Talfahrt: Seit Jahresanfang ist der Kurs der europäischen Einheitswährung gegenüber dem US-Dollar um mehr als 15 Prozent regelrecht abgeschmiert. Eine Trendumkehr ist nicht zu erkennen. Was macht den Euro schwach und den Dollar stark? Und weshalb verzeichnet die Schweiz Inflationsraten, von denen die EU-Staaten nur träumen können?

Ausgabe 41/22

Der Euro auf Talfahrt: Seit Jahresanfang ist der Kurs der europäischen Einheitswährung gegenüber dem US-Dollar um mehr als 15 Prozent regelrecht abgeschmiert. Eine Trendumkehr ist nicht zu erkennen. Was macht den Euro schwach und den Dollar stark? Und weshalb verzeichnet die Schweiz Inflationsraten, von denen die EU-Staaten nur träumen können?

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Es sind Herbstwochen von eigenartiger Ambivalenz, die wir derzeit erleben. Während viele die goldene Jahreszeit genießen, braut sich am wirtschaftlichen Horizont einiges zusammen. Deutschland drohe eine Stagflation mit erheblichen Kaufkraftverlusten, prognostizieren die Ökonomen. Manche halten kurz vor Weihnachten sogar eine Inflationsrate von 12 Prozent für möglich. Sicher keine erfreuliche Bescherung.

Ausgabe 40/22

Es sind Herbstwochen von eigenartiger Ambivalenz, die wir derzeit erleben. Während viele die goldene Jahreszeit genießen, braut sich am wirtschaftlichen Horizont einiges zusammen. Deutschland drohe eine Stagflation mit erheblichen Kaufkraftverlusten, prognostizieren die Ökonomen. Manche halten kurz vor Weihnachten sogar eine Inflationsrate von 12 Prozent für möglich. Sicher keine erfreuliche Bescherung.

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Inflationsraten von über 7 Prozent bei steigender Tendenz – daran können sich die heute 30- bis 40-Jährigen nicht erinnern. Als in den 1980er Jahren das letzte Mal solche Geldentwertungsraten erreicht wurden, war diese Generation entweder noch nicht auf der Welt oder aber im Babyalter. Mag sein, dass dies die Arglosigkeit erklärt, mit der in den vergangenen Wochen und Monaten viele Verbraucher dieses Thema verfolgten. Doch mittlerweile spüren beinahe alle die Konsequenzen der Inflation im Portemonnaie. Die schlechte Nachricht: Es wird auf absehbare Zeit nicht besser. Eher im Gegenteil. Zweistellige Inflationsraten in Deutschland sind nicht auszuschließen.

Ausgabe 18/22

Inflationsraten von über 7 Prozent bei steigender Tendenz – daran können sich die heute 30- bis 40-Jährigen nicht erinnern. Als in den 1980er Jahren das letzte Mal solche Geldentwertungsraten erreicht wurden, war diese Generation entweder noch nicht auf der Welt oder aber im Babyalter. Mag sein, dass dies die Arglosigkeit erklärt, mit der in den vergangenen Wochen und Monaten viele Verbraucher dieses Thema verfolgten. Doch mittlerweile spüren beinahe alle die Konsequenzen der Inflation im Portemonnaie. Die schlechte Nachricht: Es wird auf absehbare Zeit nicht besser. Eher im Gegenteil. Zweistellige Inflationsraten in Deutschland sind nicht auszuschließen.

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Man kann von Karl Lauterbach alles Mögliche halten, doch fest steht: Er hat eine wahrhaft erstaunliche Karriere hinter sich – vom »seltsamen Professor« über die Rolle der unkenden Kassandra bis hin zum Deus ex Machina. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt.

Ausgabe 52/21

Man kann von Karl Lauterbach alles Mögliche halten, doch fest steht: Er hat eine wahrhaft erstaunliche Karriere hinter sich – vom »seltsamen Professor« über die Rolle der unkenden Kassandra bis hin zum Deus ex Machina. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt.

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Jung, weiblich, unerfahren und radikal. Ein neuer Politiker-Typus gewinnt in Deutschland immer mehr an Macht. Von den Medien hofiert, drängen sie nach ganz oben: Luisa Neubauer, Annalena Baerbock und Co. Ihre infantilen, politischen Ziele verfolgen sie kompromisslos.

Ausgabe 22/21

Jung, weiblich, unerfahren und radikal. Ein neuer Politiker-Typus gewinnt in Deutschland immer mehr an Macht. Von den Medien hofiert, drängen sie nach ganz oben: Luisa Neubauer, Annalena Baerbock und Co. Ihre infantilen, politischen Ziele verfolgen sie kompromisslos.

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Rund 410 Sparkassen und Banken zocken inzwischen Strafzinsen von ihren Privatkunden ab. Besonders dreist: Manche Institute verlangen dieses Verwahrentgelt bereits ab dem ersten Euro. Damit nicht genug: In den nächsten Monaten wird auch eine deutlich steigende Inflationsrate an den Rücklagen der Sparer nagen.

Ausgabe 21/21

Rund 410 Sparkassen und Banken zocken inzwischen Strafzinsen von ihren Privatkunden ab. Besonders dreist: Manche Institute verlangen dieses Verwahrentgelt bereits ab dem ersten Euro. Damit nicht genug: In den nächsten Monaten wird auch eine deutlich steigende Inflationsrate an den Rücklagen der Sparer nagen.

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