Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Wieder wird viel schmutzige Wäsche gewaschen. Die US-Demokraten haben die Welt belogen. Jetzt ist die Katze aus dem Sack, Joe Biden hat seine Schuldigkeit getan und kann gehen. Kamala Harris wird schon jetzt als der neue leuchtende Stern gefeiert, vor allem in den Mainstream-Medien. Aber die Glaubwürdigkeit der Demokraten ist längst dahin.

Ausgabe 31/24

Wieder wird viel schmutzige Wäsche gewaschen. Die US-Demokraten haben die Welt belogen. Jetzt ist die Katze aus dem Sack, Joe Biden hat seine Schuldigkeit getan und kann gehen. Kamala Harris wird schon jetzt als der neue leuchtende Stern gefeiert, vor allem in den Mainstream-Medien. Aber die Glaubwürdigkeit der Demokraten ist längst dahin.

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Nur wenige Millimeter haben über Tod und Leben entschieden. Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat das Schussattentat nur haarscharf überlebt. Die jahrelangen Gewaltaufrufe gegen ihn sind auf fruchtbaren Boden gefallen. Nach dem absehbaren Rückzug Bidens haben nun die linken Kräfte freie Bahn. Ob das reicht, um Trump zu schlagen, erscheint zweifelhaft.

Ausgabe 30/24

Nur wenige Millimeter haben über Tod und Leben entschieden. Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat das Schussattentat nur haarscharf überlebt. Die jahrelangen Gewaltaufrufe gegen ihn sind auf fruchtbaren Boden gefallen. Nach dem absehbaren Rückzug Bidens haben nun die linken Kräfte freie Bahn. Ob das reicht, um Trump zu schlagen, erscheint zweifelhaft.

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Überbordende Moralvorstellungen, Arroganz, überhöhte Preisstrukturen und ein größer werdendes Defizit an technologischem Know-how: So bewerten immer mehr Käufer und Hersteller Produkte und Dienstleistungen aus Deutschland. Der Trend: Anstatt auf »Made in Germany« vertraut die Kundschaft auf »German free«-Produkte.

Ausgabe 48/23

Überbordende Moralvorstellungen, Arroganz, überhöhte Preisstrukturen und ein größer werdendes Defizit an technologischem Know-how: So bewerten immer mehr Käufer und Hersteller Produkte und Dienstleistungen aus Deutschland. Der Trend: Anstatt auf »Made in Germany« vertraut die Kundschaft auf »German free«-Produkte.

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Der Berliner Finanzdienstleister Nuri ist pleite. Und plötzlich stellen sogar Wirtschaftsjournalisten überrascht fest: Das ist ja gar keine »richtige« Bank. Das trifft auch auf viele andere Fintechs zu. Nuri dürfte nicht der letzte Fintech sein, der den Gang zum Insolvenzgericht antreten muss. Die einst so begeistert gefeierte Branche steckt in einer tiefen Krise. Digitalisierung allein sichert eben noch keinen nachhaltigen.

Ausgabe 34/22

Der Berliner Finanzdienstleister Nuri ist pleite. Und plötzlich stellen sogar Wirtschaftsjournalisten überrascht fest: Das ist ja gar keine »richtige« Bank. Das trifft auch auf viele andere Fintechs zu. Nuri dürfte nicht der letzte Fintech sein, der den Gang zum Insolvenzgericht antreten muss. Die einst so begeistert gefeierte Branche steckt in einer tiefen Krise. Digitalisierung allein sichert eben noch keinen nachhaltigen.

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