Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Bill Gates finanziert und bewirbt neue, unerprobte Impfstoffe, die uns zumindest etwas sicherer vor einem gruseligen Ableben durch das Coronavirus machen sollen und die es uns ermöglichen, wieder ein mehr oder weniger »normales« Leben zu führen, was immer das heißen mag. Das Mainzer Unternehmen BioNTech und der Pharmariese Pfizer haben jetzt, wie sie sagen, »spektakuläre« Ergebnisse bei ersten Versuchen mit menschlichen Probanden erzielt.

Ausgabe 48/20

Bill Gates finanziert und bewirbt neue, unerprobte Impfstoffe, die uns zumindest etwas sicherer vor einem gruseligen Ableben durch das Coronavirus machen sollen und die es uns ermöglichen, wieder ein mehr oder weniger »normales« Leben zu führen, was immer das heißen mag. Das Mainzer Unternehmen BioNTech und der Pharmariese Pfizer haben jetzt, wie sie sagen, »spektakuläre« Ergebnisse bei ersten Versuchen mit menschlichen Probanden erzielt.

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Wo man derzeit auch hinblickt, die Medien überbieten sich förmlich in ihrem Kampf (oder Krampf ) gegen angebliche Verschwörungstheorien und Fake News. Auffallend dabei: Schlagende Gegenargumente fehlen zumeist. Angst vor den Fakten?

Ausgabe 23/20

Wo man derzeit auch hinblickt, die Medien überbieten sich förmlich in ihrem Kampf (oder Krampf ) gegen angebliche Verschwörungstheorien und Fake News. Auffallend dabei: Schlagende Gegenargumente fehlen zumeist. Angst vor den Fakten?

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Die Weltgesundheitsorganisation WHO und die meisten nationalen Gesundheitsbehörden arbeiten bei ihren Berechnungen rund um das Coronavirus mit höchst fragwürdigen Methoden. Doch nicht nur das: Die Qualität der verwendeten Tests schwankt sehr stark, außerdem bestä- tigen sie ohnehin nur indirekt das Vorliegen von Antikörpern, die für eine Covid-19-Erkrankung sprechen.

Ausgabe 21/20

Die Weltgesundheitsorganisation WHO und die meisten nationalen Gesundheitsbehörden arbeiten bei ihren Berechnungen rund um das Coronavirus mit höchst fragwürdigen Methoden. Doch nicht nur das: Die Qualität der verwendeten Tests schwankt sehr stark, außerdem bestä- tigen sie ohnehin nur indirekt das Vorliegen von Antikörpern, die für eine Covid-19-Erkrankung sprechen.

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Sinkende Leserzahlen, schwindende Werbeeinnahmen, drastische Sparmaßnahmen. Die Mainstream-Medien stecken in einer tiefen Krise. Sie ist zum Großteil hausgemacht. Zu lange hat man gegen die Interessen und Bedürfnisse der Bürger angeschrieben. Ausgerechnet die im Zuge der Corona-Pandemie auf uns zukommende Rezession könnte die Rettung für linke Haltungsmedien sein.

Ausgabe 14/20

Sinkende Leserzahlen, schwindende Werbeeinnahmen, drastische Sparmaßnahmen. Die Mainstream-Medien stecken in einer tiefen Krise. Sie ist zum Großteil hausgemacht. Zu lange hat man gegen die Interessen und Bedürfnisse der Bürger angeschrieben. Ausgerechnet die im Zuge der Corona-Pandemie auf uns zukommende Rezession könnte die Rettung für linke Haltungsmedien sein.

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Die WHO ruft den globalen Gesundheitsnotstand aus, Bill Gates warnt vor einer Pandemie mit Millionen Toten, weltweit werden Großveranstaltungen abgesagt, in den Supermärkten kommt es zu Hamsterkäufen – das Coronavirus geht um. Schuld könnten zwei Biowaffenlabore sein, die sich in der chinesischen Stadt Wuhan befinden. Bereits 2017 sollen Forscher außerhalb Chinas gewarnt haben, dass diese beiden Labore nicht sicher seien und dass ein Virus aus einer dieser Einrichtungen »entkommen könnte«. Soweit die Erzählungen des Mainstreams. Aber ist das die ganze Wahrheit? Wenn man die Ungereimtheiten dieser Story näher betrachtet, entdeckt man eine Reihe verblüffender Zufälle.

Ausgabe 11/20

Die WHO ruft den globalen Gesundheitsnotstand aus, Bill Gates warnt vor einer Pandemie mit Millionen Toten, weltweit werden Großveranstaltungen abgesagt, in den Supermärkten kommt es zu Hamsterkäufen – das Coronavirus geht um. Schuld könnten zwei Biowaffenlabore sein, die sich in der chinesischen Stadt Wuhan befinden. Bereits 2017 sollen Forscher außerhalb Chinas gewarnt haben, dass diese beiden Labore nicht sicher seien und dass ein Virus aus einer dieser Einrichtungen »entkommen könnte«. Soweit die Erzählungen des Mainstreams. Aber ist das die ganze Wahrheit? Wenn man die Ungereimtheiten dieser Story näher betrachtet, entdeckt man eine Reihe verblüffender Zufälle.

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Die Asylindustrie arbeitet schon seit über einem Jahrzehnt an einem Anrecht auf Asyl wegen der »Auswirkungen des Klimawandels«. Bereits im Dezember 2009 forderte die Nichtregierungsorganisation Pro Asyl, »dass Programme zur dauerhaften Ansiedlung von Menschen geschaffen werden, die als Opfer von durch Klimawandel verursachter Zwangsmigration nicht in die Herkunftsregionen zurückkehren können«.

Ausgabe 9/20

Die Asylindustrie arbeitet schon seit über einem Jahrzehnt an einem Anrecht auf Asyl wegen der »Auswirkungen des Klimawandels«. Bereits im Dezember 2009 forderte die Nichtregierungsorganisation Pro Asyl, »dass Programme zur dauerhaften Ansiedlung von Menschen geschaffen werden, die als Opfer von durch Klimawandel verursachter Zwangsmigration nicht in die Herkunftsregionen zurückkehren können«.

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