Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Seit dem vergangenen Jahr kaufen die Zentralbanken Gold in riesigen Mengen. Der Grund ist nicht in erster Linie der Krieg in der Ukraine, sondern die Erkenntnis, dass der Prozess der De-Dollarisierung in vollem Gange ist und die Notenbanker ihre Portfolios diversifizieren möchten. Die Sanktionen gegen Russland werden zudem als alarmierender Präzedenzfall interpretiert.

Ausgabe 47/23

Seit dem vergangenen Jahr kaufen die Zentralbanken Gold in riesigen Mengen. Der Grund ist nicht in erster Linie der Krieg in der Ukraine, sondern die Erkenntnis, dass der Prozess der De-Dollarisierung in vollem Gange ist und die Notenbanker ihre Portfolios diversifizieren möchten. Die Sanktionen gegen Russland werden zudem als alarmierender Präzedenzfall interpretiert.

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Ausgabe 17/23

Der Ukrainekonflikt ist noch nicht beendet, da scheint sich rund um Chi na und Taiwan auch schon wieder der nächste Krisenherd aufzutun. Dabei schwelt dieser Konflikt seit mehr als 70 Jahren. Warum sich diese Krise gerade jetzt in eine offene Auseinandersetzung verwandeln könnte, ergibt sich aus Taiwans Know-how in der Produktion hoch entwickelter Mikrochips. Doch lohnt es sich für China, deswegen Taiwan gleich anzugreifen?

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Nichts scheint in diesem Land noch zu funktionieren. Die Infrastruktur: marode. Der berufliche Nachwuchs: bildungsschwach und in erster Linie an seiner Work-Life-Balance interessiert. Und die Industrie, auf die Deutschland lange Zeit so stolz war? Sie befindet sich in weiten Teilen im politisch zu verantwortenden Degenerationsprozess. Die Welt, in der »wir nichts besitzen«, von der Klaus Schwab in seinem Buch über den geplanten »Großen Neustart« schwärmt, wird vielleicht schneller Realität als gedacht.

Ausgabe 32/22

Nichts scheint in diesem Land noch zu funktionieren. Die Infrastruktur: marode. Der berufliche Nachwuchs: bildungsschwach und in erster Linie an seiner Work-Life-Balance interessiert. Und die Industrie, auf die Deutschland lange Zeit so stolz war? Sie befindet sich in weiten Teilen im politisch zu verantwortenden Degenerationsprozess. Die Welt, in der »wir nichts besitzen«, von der Klaus Schwab in seinem Buch über den geplanten »Großen Neustart« schwärmt, wird vielleicht schneller Realität als gedacht.

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Europa steht vor den größten Herausforderungen seit vielen Jahrzehnten. Das politmediale Establishment ist überfordert, weder willens noch in der Lage, die multiple Krise zu bewältigen. Mit seinem linken Dogmatismus potenziert es die Probleme nur. Die politische Klasse ist ein Brandbeschleuniger, nicht die Feuerwehr, der Totengräber einer Ära.

Ausgabe 15/22

Europa steht vor den größten Herausforderungen seit vielen Jahrzehnten. Das politmediale Establishment ist überfordert, weder willens noch in der Lage, die multiple Krise zu bewältigen. Mit seinem linken Dogmatismus potenziert es die Probleme nur. Die politische Klasse ist ein Brandbeschleuniger, nicht die Feuerwehr, der Totengräber einer Ära.

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Die grüne Kanzlerkandidatin Baerbock hält die soziale Marktwirtschaft für eine Erfindung der SPD und verortet Ludwig Erhard bei den Sozialdemokraten. Andere verwechseln den Vater des Wirtschaftswunders mit dem Schauspieler und Komiker Heinz Erhardt (»Noch’n Gedicht«). Derweil wird die soziale Marktwirtschaft gezielt in Misskredit gebracht – von Leuten, die lieber verteilen als verdienen.

Ausgabe 35/21

Die grüne Kanzlerkandidatin Baerbock hält die soziale Marktwirtschaft für eine Erfindung der SPD und verortet Ludwig Erhard bei den Sozialdemokraten. Andere verwechseln den Vater des Wirtschaftswunders mit dem Schauspieler und Komiker Heinz Erhardt (»Noch’n Gedicht«). Derweil wird die soziale Marktwirtschaft gezielt in Misskredit gebracht – von Leuten, die lieber verteilen als verdienen.

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