Ausgabe 38/21
Mega-Staatsschulden, explodierende Energiekosten, steigende Inflation und Nervosität an den Finanzmärkten. Und dennoch ging es im Wahlkampf wieder mehr ums Verteilen als ums Verdienen.
Mega-Staatsschulden, explodierende Energiekosten, steigende Inflation und Nervosität an den Finanzmärkten. Und dennoch ging es im Wahlkampf wieder mehr ums Verteilen als ums Verdienen.
Die Corona-Pandemie hat dem starken Staat zu einer unverhofften Renaissance verholfen, vor allem wegen der Angst vieler Menschen. Doch der Staat und seine Protagonisten zeigen sich auf verstörende Weise janusköpfig. Hier die Corona-Sheriffs, dort die Beschwichtiger, wenn es um Krawalle wie in Stuttgart oder Frankfurt geht.
Der »Ursprung« des Coronavirus SARS-CoV-2 bleibt nach wie vor ungeklärt, allerdings stimmt es nicht, wenn die Mainstream-Aufklärer behaupten, die Labortheorie sei vom Tisch. Tatsächlich wird sie sogar immer wahrscheinlicher. Und damit verbinden sich einige zusätzliche Sorgen.
Für ein halbes Jahr senkt die Merkel-Regierung die Mehrwertsteuer. Was davon bei den Verbrauchern ankommen wird, ist ungewiss. Gewiss ist nur eines: Dieser vom Mainstream gefeierte Schritt ist gerade für kleine und mittlere Unternehmen mit erheblichem Aufwand verbunden. Aber auch in anderer Hinsicht beweist der Staat, dass es unbürokratisch eben doch nicht zu gehen scheint.
Das Coronavirus ist in Deutschland angekommen, erste Fälle sind bereits in der vergangenen Woche hier bekannt geworden. Wie es heißt, wurde das Virus aus China eingeschleppt und dort zunächst durch Fledermäuse auf Schlangen und dann auf den Menschen übertragen. Die ganze Wahrheit?
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