Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Der 6. November ist ein historischer Tag: Donald Trump gewinnt die US-Wahl und wenige Stunden später platzt in Deutschland die Ampelkoalition. Die Bürger im Westen wollen, wie die Wahlen in Frankreich, der EU, Österreich, Brandenburg, Thüringen, Sachsen etc. zeigen, einen politischen Neustart und keinen globalen Great Reset. Das linke Machtkartell wird mit allen Mitteln versuchen, diesen Systemwechsel zu verhindern. Alarmstufe Rot für unsere Demokratie.

Ausgabe 47/24

Der 6. November ist ein historischer Tag: Donald Trump gewinnt die US-Wahl und wenige Stunden später platzt in Deutschland die Ampelkoalition. Die Bürger im Westen wollen, wie die Wahlen in Frankreich, der EU, Österreich, Brandenburg, Thüringen, Sachsen etc. zeigen, einen politischen Neustart und keinen globalen Great Reset. Das linke Machtkartell wird mit allen Mitteln versuchen, diesen Systemwechsel zu verhindern. Alarmstufe Rot für unsere Demokratie.

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In Österreich hat die FPÖ mit Parteichef Herbert Kickl einen historischen Wahlsieg eingefahren. Erstmals landeten die Freiheitlichen auf Platz 1, vor ÖVP und SPÖ. Eine rechtskonservative Regierung hätte eine bequeme Mehrheit. Es deutet aber alles auf eine Koalition der Verlierer mit einer oder sogar zwei linksextremen Parteien in der Regierung hin. Der Schaden für das Land und die Demokratie ist enorm.

Ausgabe 41/24

In Österreich hat die FPÖ mit Parteichef Herbert Kickl einen historischen Wahlsieg eingefahren. Erstmals landeten die Freiheitlichen auf Platz 1, vor ÖVP und SPÖ. Eine rechtskonservative Regierung hätte eine bequeme Mehrheit. Es deutet aber alles auf eine Koalition der Verlierer mit einer oder sogar zwei linksextremen Parteien in der Regierung hin. Der Schaden für das Land und die Demokratie ist enorm.

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Die deutsche Wirtschaft steckt in einer tiefen strukturellen Krise. Eine Erholung wird zwar prognostiziert, lässt aber auf sich warten. Denn die Ampelregierung ist weder willens noch in der Lage, gegenzusteuern. Statt bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu schaffen, zieht sie ihre längst gescheiterten ideologischen Projekte weiter durch. Angesichts dieser Perspektiven rät sogar das Handelsblatt den Deutschen zur Auswanderung.

Ausgabe 21/24

Die deutsche Wirtschaft steckt in einer tiefen strukturellen Krise. Eine Erholung wird zwar prognostiziert, lässt aber auf sich warten. Denn die Ampelregierung ist weder willens noch in der Lage, gegenzusteuern. Statt bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen zu schaffen, zieht sie ihre längst gescheiterten ideologischen Projekte weiter durch. Angesichts dieser Perspektiven rät sogar das Handelsblatt den Deutschen zur Auswanderung.

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Einer der Hauptvorwürfe gegen Rechte und Andersdenkende ist, sie würden in einer Echokammer voller Fake News und Verschwörungstheorien leben. Nur der linke Mainstream würde die realen Verhältnisse abbilden, Wahrheit und Fakten verbreiten. Diese simple Scheinwelt wird von aktuellen Entwicklungen bedroht. Die Linke hat sich in ihrer utopischen Blase zu weit von der Realität entfernt. Nun droht sie zu platzen.

Ausgabe 8/24

Einer der Hauptvorwürfe gegen Rechte und Andersdenkende ist, sie würden in einer Echokammer voller Fake News und Verschwörungstheorien leben. Nur der linke Mainstream würde die realen Verhältnisse abbilden, Wahrheit und Fakten verbreiten. Diese simple Scheinwelt wird von aktuellen Entwicklungen bedroht. Die Linke hat sich in ihrer utopischen Blase zu weit von der Realität entfernt. Nun droht sie zu platzen.

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Gute Nachrichten sind für gewöhnlich immer etwas Schönes. Vor allem zum Jahresausklang freut man sich besonders über positive Meldungen, um daraufhin kraftvoll und zuversichtlich ins nächste Jahr durchzustarten. Für eine vermeintlich positive Meldung sorgte vor Weihnachten die sogenannte Ampelregierung mit der trickreichen Lösung der Haushaltskrise. Doch bevor überhaupt gebührlich auf die Nachricht angestoßen werden konnte, war auch schon wieder Katerstimmung angesagt.

Ausgabe 52/23

Gute Nachrichten sind für gewöhnlich immer etwas Schönes. Vor allem zum Jahresausklang freut man sich besonders über positive Meldungen, um daraufhin kraftvoll und zuversichtlich ins nächste Jahr durchzustarten. Für eine vermeintlich positive Meldung sorgte vor Weihnachten die sogenannte Ampelregierung mit der trickreichen Lösung der Haushaltskrise. Doch bevor überhaupt gebührlich auf die Nachricht angestoßen werden konnte, war auch schon wieder Katerstimmung angesagt.

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Die immer größer werdenden Sorgen über galoppierende Inflationsraten und nicht mehr bezahlbare Lebenshaltungskosten könnten die Bürger demnächst auf die Straße treiben. Die von Politik und Medien befürchteten Proteste werden aktuell in einer instrumentalisierten Medienkampagne »eingeordnet«. Das Propagandamittel: der bevorstehende »Wutwinter«

Ausgabe 33/22

Die immer größer werdenden Sorgen über galoppierende Inflationsraten und nicht mehr bezahlbare Lebenshaltungskosten könnten die Bürger demnächst auf die Straße treiben. Die von Politik und Medien befürchteten Proteste werden aktuell in einer instrumentalisierten Medienkampagne »eingeordnet«. Das Propagandamittel: der bevorstehende »Wutwinter«

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Die EZB bleibt einstweilen bei ihrer Nullzinspolitik. Doch die Zinsen für Baudarlehen, die sich an den Renditen der Bundesanleihen orientieren, steigen rasant. Auch die hohen Energiekosten und die steigende Grundsteuer belasten Immobilieneigentümer erheblich. Wer bei der Finanzierung »auf Kante genäht« hat, könnte schon bald unangenehme Überraschungen erleben.

Ausgabe 17/22

Die EZB bleibt einstweilen bei ihrer Nullzinspolitik. Doch die Zinsen für Baudarlehen, die sich an den Renditen der Bundesanleihen orientieren, steigen rasant. Auch die hohen Energiekosten und die steigende Grundsteuer belasten Immobilieneigentümer erheblich. Wer bei der Finanzierung »auf Kante genäht« hat, könnte schon bald unangenehme Überraschungen erleben.

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Inmitten der Covid-Lockdowns, die 2020 die Welt heimsuchten, und der damit einhergehenden wirtschaftlichen Turbulenzen trat Klaus Schwab mit seiner Forderung nach einem »Großen Umbruch«, wie er es nennt, ins Licht der Weltöffentlichkeit. Bis dahin hatte der Gründer des Weltwirtschaftsforums im Schweizer Davos das Rampenlicht eher gescheut, nun rief er dazu auf, die globale Wirtschaft von Grund auf umzukrempeln und die Pandemie dabei als Motor zu nutzen.

Ausgabe 2/22

Inmitten der Covid-Lockdowns, die 2020 die Welt heimsuchten, und der damit einhergehenden wirtschaftlichen Turbulenzen trat Klaus Schwab mit seiner Forderung nach einem »Großen Umbruch«, wie er es nennt, ins Licht der Weltöffentlichkeit. Bis dahin hatte der Gründer des Weltwirtschaftsforums im Schweizer Davos das Rampenlicht eher gescheut, nun rief er dazu auf, die globale Wirtschaft von Grund auf umzukrempeln und die Pandemie dabei als Motor zu nutzen.

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Man kann von Karl Lauterbach alles Mögliche halten, doch fest steht: Er hat eine wahrhaft erstaunliche Karriere hinter sich – vom »seltsamen Professor« über die Rolle der unkenden Kassandra bis hin zum Deus ex Machina. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt.

Ausgabe 52/21

Man kann von Karl Lauterbach alles Mögliche halten, doch fest steht: Er hat eine wahrhaft erstaunliche Karriere hinter sich – vom »seltsamen Professor« über die Rolle der unkenden Kassandra bis hin zum Deus ex Machina. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt.

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Jede große Umwälzung muss von einer Propagandaerzählung begleitet werden. Besonders, wenn der Wandel zulasten der Mehrheit aller Menschen geht. Der vom Weltwirtschaftsforum (WEF) ausgerufene »Great Reset« ist so ein Fall. Bislang fehlte ein positives Narrativ für diesen Umbruch. Das soll jetzt anders werden, beschlossen kürzlich vom WEF eingeladene Experten aus aller Welt.

Ausgabe 47/21

Jede große Umwälzung muss von einer Propagandaerzählung begleitet werden. Besonders, wenn der Wandel zulasten der Mehrheit aller Menschen geht. Der vom Weltwirtschaftsforum (WEF) ausgerufene »Great Reset« ist so ein Fall. Bislang fehlte ein positives Narrativ für diesen Umbruch. Das soll jetzt anders werden, beschlossen kürzlich vom WEF eingeladene Experten aus aller Welt.

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