Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Seit der Gründung der amerikanischen Federal Reserve vor über einem Jahrhundert hat die US-Notenbank jeden großen Einbruch der Finanzmärkte vorsätzlich und aus politischen Gründen herbeigeführt. Das gilt auch für die aktuelle Situation, in der die Fed ihre Zinswaffe offenkundig dazu einsetzt, um die größte spekulative Blase in der Menschheitsgeschichte platzen zu lassen – eine Blase, die von ihr selbst erschaffen wurde.

Ausgabe 26/22

Seit der Gründung der amerikanischen Federal Reserve vor über einem Jahrhundert hat die US-Notenbank jeden großen Einbruch der Finanzmärkte vorsätzlich und aus politischen Gründen herbeigeführt. Das gilt auch für die aktuelle Situation, in der die Fed ihre Zinswaffe offenkundig dazu einsetzt, um die größte spekulative Blase in der Menschheitsgeschichte platzen zu lassen – eine Blase, die von ihr selbst erschaffen wurde.

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Erst zocken Banken ihre Kunden mit Strafzinsen ab, dann machen sie ein Marketingevent daraus, deren Aussetzung anzukündigen. An dem eigentlichen Ärgernis ändert dies freilich nichts: Für ihre Einlagen erhalten Sparer Zinsen von ein paar Cent, infolge der Inflation verlieren sie aber gleichzeitig über 7 Prozent Kaufkraft pro Jahr.

Ausgabe 22/22

Erst zocken Banken ihre Kunden mit Strafzinsen ab, dann machen sie ein Marketingevent daraus, deren Aussetzung anzukündigen. An dem eigentlichen Ärgernis ändert dies freilich nichts: Für ihre Einlagen erhalten Sparer Zinsen von ein paar Cent, infolge der Inflation verlieren sie aber gleichzeitig über 7 Prozent Kaufkraft pro Jahr.

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100 Milliarden Euro will Bundeskanzler Olaf Scholz in die Bundeswehr investieren. In eine Armee, die viele Linke noch vor wenigen Tagen am liebsten ganz entsorgt hätten. In den Mainstream-Medien ist derzeit viel von Patriotismus, Kampfbereitschaft, Mut und wenig von Genderproblemen oder LGBT-Rechten zu hören. Der Krieg in Osteuropa stellt viele linke Gewissheiten infrage.

Ausgabe 11/22

100 Milliarden Euro will Bundeskanzler Olaf Scholz in die Bundeswehr investieren. In eine Armee, die viele Linke noch vor wenigen Tagen am liebsten ganz entsorgt hätten. In den Mainstream-Medien ist derzeit viel von Patriotismus, Kampfbereitschaft, Mut und wenig von Genderproblemen oder LGBT-Rechten zu hören. Der Krieg in Osteuropa stellt viele linke Gewissheiten infrage.

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Sobald die neue Bundesregierung gegen Ende des Jahres ihre Arbeit aufgenommen hat, stellt sich eine spannende Frage: Wer wird für die immensen Corona-Schulden aufkommen? Die nächste Legislaturperiode könnte für die deutschen Steuerzahler mit einem Schock beginnen.

Ausgabe 16/21

Sobald die neue Bundesregierung gegen Ende des Jahres ihre Arbeit aufgenommen hat, stellt sich eine spannende Frage: Wer wird für die immensen Corona-Schulden aufkommen? Die nächste Legislaturperiode könnte für die deutschen Steuerzahler mit einem Schock beginnen.

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In den Nachbarstaaten der Russischen Föderation sind in den vergangenen Wochen einige Dinge in Gang geraten, die im Kreml gewiss nicht mit Begeisterung aufgenommen werden. Für sich genommen ist keine dieser Krisen von überwältigender Bedeutung für die künftige Sicherheit des russischen Staats, aber in Summe sprechen sie dafür, dass sich etwas Unheilvolles zusammenbraut.

Ausgabe 43/20

In den Nachbarstaaten der Russischen Föderation sind in den vergangenen Wochen einige Dinge in Gang geraten, die im Kreml gewiss nicht mit Begeisterung aufgenommen werden. Für sich genommen ist keine dieser Krisen von überwältigender Bedeutung für die künftige Sicherheit des russischen Staats, aber in Summe sprechen sie dafür, dass sich etwas Unheilvolles zusammenbraut.

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Die Weltgesundheitsorganisation WHO und die meisten nationalen Gesundheitsbehörden arbeiten bei ihren Berechnungen rund um das Coronavirus mit höchst fragwürdigen Methoden. Doch nicht nur das: Die Qualität der verwendeten Tests schwankt sehr stark, außerdem bestä- tigen sie ohnehin nur indirekt das Vorliegen von Antikörpern, die für eine Covid-19-Erkrankung sprechen.

Ausgabe 21/20

Die Weltgesundheitsorganisation WHO und die meisten nationalen Gesundheitsbehörden arbeiten bei ihren Berechnungen rund um das Coronavirus mit höchst fragwürdigen Methoden. Doch nicht nur das: Die Qualität der verwendeten Tests schwankt sehr stark, außerdem bestä- tigen sie ohnehin nur indirekt das Vorliegen von Antikörpern, die für eine Covid-19-Erkrankung sprechen.

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Was kommt nach der Covid-19-Panik? Eine Prognose fällt nicht zuletzt deshalb schwer, weil niemand weiß, wann die Post-Corona-Ära eigentlich beginnen wird. Zurückbleiben dürften aber traumatisierte Menschen, die sich ebenso ängstlich wie bereitwillig den »starken Staaten« unterwerfen.

Ausgabe 15/20

Was kommt nach der Covid-19-Panik? Eine Prognose fällt nicht zuletzt deshalb schwer, weil niemand weiß, wann die Post-Corona-Ära eigentlich beginnen wird. Zurückbleiben dürften aber traumatisierte Menschen, die sich ebenso ängstlich wie bereitwillig den »starken Staaten« unterwerfen.

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Die Asylindustrie arbeitet schon seit über einem Jahrzehnt an einem Anrecht auf Asyl wegen der »Auswirkungen des Klimawandels«. Bereits im Dezember 2009 forderte die Nichtregierungsorganisation Pro Asyl, »dass Programme zur dauerhaften Ansiedlung von Menschen geschaffen werden, die als Opfer von durch Klimawandel verursachter Zwangsmigration nicht in die Herkunftsregionen zurückkehren können«.

Ausgabe 9/20

Die Asylindustrie arbeitet schon seit über einem Jahrzehnt an einem Anrecht auf Asyl wegen der »Auswirkungen des Klimawandels«. Bereits im Dezember 2009 forderte die Nichtregierungsorganisation Pro Asyl, »dass Programme zur dauerhaften Ansiedlung von Menschen geschaffen werden, die als Opfer von durch Klimawandel verursachter Zwangsmigration nicht in die Herkunftsregionen zurückkehren können«.

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