Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Nur wenige Länder schröpfen laut OECD ihre fleißigen Bürger so sehr wie Deutschland. Und trotzdem fehlt angeblich allenthalben Geld. Das mag – neben den Ausgaben für Krieg und Migranten – daran liegen, dass hierzulande in unglaublichem Maße Steuergeld verschwendet wird.

Ausgabe 45/23

Nur wenige Länder schröpfen laut OECD ihre fleißigen Bürger so sehr wie Deutschland. Und trotzdem fehlt angeblich allenthalben Geld. Das mag – neben den Ausgaben für Krieg und Migranten – daran liegen, dass hierzulande in unglaublichem Maße Steuergeld verschwendet wird.

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Lebensmittel werden immer teurer, Kunstdünger immer knapper. Eine weltweite Hungerkatastrophe droht. Zudem steigen die Energiepreise durch Inflation, Steuern, Abgaben und den Ukraine-Krieg immer weiter. Viele Menschen fragen sich: Müssen wir bald frieren und hungern?

Ausgabe 10/22

Lebensmittel werden immer teurer, Kunstdünger immer knapper. Eine weltweite Hungerkatastrophe droht. Zudem steigen die Energiepreise durch Inflation, Steuern, Abgaben und den Ukraine-Krieg immer weiter. Viele Menschen fragen sich: Müssen wir bald frieren und hungern?

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Die von den Grünen verkündete Klima-Apokalypse lässt sich nur abwenden, wenn die Deutschen weitgehend auf Wohlstand und Konsum verzichten. Das ist die Kernbotschaft einer Studie der grünen HeinrichBöll-Stiftung. Das Papier beschreibt detailliert, wie die linke Öko-Partei das Land und die Gesellschaft umbauen will.

Ausgabe 20/21

Die von den Grünen verkündete Klima-Apokalypse lässt sich nur abwenden, wenn die Deutschen weitgehend auf Wohlstand und Konsum verzichten. Das ist die Kernbotschaft einer Studie der grünen HeinrichBöll-Stiftung. Das Papier beschreibt detailliert, wie die linke Öko-Partei das Land und die Gesellschaft umbauen will.

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Unter Präsident Biden treten die USA wieder dem Pariser Klimaabkommen bei. Und während China bekundet, spätestens 2060 strenge Maß- stäbe bei den CO2-Emissionen anzulegen, plant das Weltwirtschaftsforum, mit dem »großen Neustart« eine komplette Veränderung unseres Lebens.

Ausgabe 5/21

Unter Präsident Biden treten die USA wieder dem Pariser Klimaabkommen bei. Und während China bekundet, spätestens 2060 strenge Maß- stäbe bei den CO2-Emissionen anzulegen, plant das Weltwirtschaftsforum, mit dem »großen Neustart« eine komplette Veränderung unseres Lebens.

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Überraschend kam es nicht: Der Lockdown geht in die Verlängerung, ergänzt durch einen faktischen »Hausarrest« in vielen Regionen Deutschlands. Angeblich, um das Gesundheitssystem zu entlasten. Gleichzeitig ist die Pleitewelle schon angelaufen. Darunter auch Krankenhäuser, die erst vor ein paar Monaten für die Aufnahme von Covid-Patienten vorbereitet worden waren.

Ausgabe 2/21

Überraschend kam es nicht: Der Lockdown geht in die Verlängerung, ergänzt durch einen faktischen »Hausarrest« in vielen Regionen Deutschlands. Angeblich, um das Gesundheitssystem zu entlasten. Gleichzeitig ist die Pleitewelle schon angelaufen. Darunter auch Krankenhäuser, die erst vor ein paar Monaten für die Aufnahme von Covid-Patienten vorbereitet worden waren.

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Trump gestürzt, Marionetten wie Merkel & Co. fest im Sattel, Großunternehmen am Tropf des Staates, der Mittelstand am Gängelband und eingeschüchterte, gehorsame Bürger: Das politmediale Establishment ist wieder oben auf und weiß nun sehr genau, wie man Menschen auf Linie bringt – mit Angst und Panik. Ein (früher) Rückblick auf das Corona-Jahr 2020.

Ausgabe 47/20

Trump gestürzt, Marionetten wie Merkel & Co. fest im Sattel, Großunternehmen am Tropf des Staates, der Mittelstand am Gängelband und eingeschüchterte, gehorsame Bürger: Das politmediale Establishment ist wieder oben auf und weiß nun sehr genau, wie man Menschen auf Linie bringt – mit Angst und Panik. Ein (früher) Rückblick auf das Corona-Jahr 2020.

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Die Corona-Pandemie hat dem starken Staat zu einer unverhofften Renaissance verholfen, vor allem wegen der Angst vieler Menschen. Doch der Staat und seine Protagonisten zeigen sich auf verstörende Weise janusköpfig. Hier die Corona-Sheriffs, dort die Beschwichtiger, wenn es um Krawalle wie in Stuttgart oder Frankfurt geht.

Ausgabe 34/20

Die Corona-Pandemie hat dem starken Staat zu einer unverhofften Renaissance verholfen, vor allem wegen der Angst vieler Menschen. Doch der Staat und seine Protagonisten zeigen sich auf verstörende Weise janusköpfig. Hier die Corona-Sheriffs, dort die Beschwichtiger, wenn es um Krawalle wie in Stuttgart oder Frankfurt geht.

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Wo man derzeit auch hinblickt, die Medien überbieten sich förmlich in ihrem Kampf (oder Krampf ) gegen angebliche Verschwörungstheorien und Fake News. Auffallend dabei: Schlagende Gegenargumente fehlen zumeist. Angst vor den Fakten?

Ausgabe 23/20

Wo man derzeit auch hinblickt, die Medien überbieten sich förmlich in ihrem Kampf (oder Krampf ) gegen angebliche Verschwörungstheorien und Fake News. Auffallend dabei: Schlagende Gegenargumente fehlen zumeist. Angst vor den Fakten?

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Die Weltgesundheitsorganisation WHO und die meisten nationalen Gesundheitsbehörden arbeiten bei ihren Berechnungen rund um das Coronavirus mit höchst fragwürdigen Methoden. Doch nicht nur das: Die Qualität der verwendeten Tests schwankt sehr stark, außerdem bestä- tigen sie ohnehin nur indirekt das Vorliegen von Antikörpern, die für eine Covid-19-Erkrankung sprechen.

Ausgabe 21/20

Die Weltgesundheitsorganisation WHO und die meisten nationalen Gesundheitsbehörden arbeiten bei ihren Berechnungen rund um das Coronavirus mit höchst fragwürdigen Methoden. Doch nicht nur das: Die Qualität der verwendeten Tests schwankt sehr stark, außerdem bestä- tigen sie ohnehin nur indirekt das Vorliegen von Antikörpern, die für eine Covid-19-Erkrankung sprechen.

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Leere Regale – abstürzende Börsenkurse. Wer so etwas voraussagte, galt jahrelang als »Verschwörungstheoretiker«. Jetzt wird der Albtraum Wirklichkeit. Der Euro könnte derweil zum prominentesten Opfer der gegenwärtigen Doppelkrise werden.

Ausgabe 12/20

Leere Regale – abstürzende Börsenkurse. Wer so etwas voraussagte, galt jahrelang als »Verschwörungstheoretiker«. Jetzt wird der Albtraum Wirklichkeit. Der Euro könnte derweil zum prominentesten Opfer der gegenwärtigen Doppelkrise werden.

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