Ausgabe 33/24
Jedes zweite Unternehmen erwägt, seine Produktion aus Deutschland zu verlagern. Manche Klima-Ideologen scheint das sogar zu freuen. Ob das die Bürger ähnlich sehen? Immerhin stehen Zehntausende von Jobs auf dem Spiel.
Jedes zweite Unternehmen erwägt, seine Produktion aus Deutschland zu verlagern. Manche Klima-Ideologen scheint das sogar zu freuen. Ob das die Bürger ähnlich sehen? Immerhin stehen Zehntausende von Jobs auf dem Spiel.
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg arbeitet mit einem neuen Vorstoß auf den Dritten Weltkrieg hin. Nun soll Kiew freigestellt werden, Ziele auf russischem Territorium mit Waffen aus dem Westen anzugreifen. Die rote Linie wird wieder neu definiert. Ein Aufschrei bleibt aus.
Aufrüstung ist das Gebot der Stunde und »der Faktor Zeit hat erste Priorität«, um Deutschland »kriegstüchtig« zu machen, so der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius im Gespräch mit Sandra Maischberger in der ARD am 24. April. Nach Einschätzung des Verteidigungsministers hat Deutschland für die Aufrüstung 5 bis 8 Jahre Zeit. Er sei sich ziemlich sicher, dass ein Angriff Russlands nicht unmittelbar bevorstehe.
Gute Nachrichten sind für gewöhnlich immer etwas Schönes. Vor allem zum Jahresausklang freut man sich besonders über positive Meldungen, um daraufhin kraftvoll und zuversichtlich ins nächste Jahr durchzustarten. Für eine vermeintlich positive Meldung sorgte vor Weihnachten die sogenannte Ampelregierung mit der trickreichen Lösung der Haushaltskrise. Doch bevor überhaupt gebührlich auf die Nachricht angestoßen werden konnte, war auch schon wieder Katerstimmung angesagt.
Beim Klimagipfel in Dubai haben sich zwanzig Staaten dafür ausgesprochen, die Kernenergie weltweit massiv auszubauen. Nur mit Atomkraft könnten die Klimaziele erreicht werden, heißt es in ihrer Erklärung. Fast alle großen Industrieländer haben sich diesem Appell angeschlossen. Nur Deutschland hält an seiner längst gescheiterten, fortschrittsfeindlichen Energiewende fest.
Die Bürger haben sich längst daran gewöhnt, dass die politischen Verantwortungsträger und Mainstream-Medien sie nicht objektiv informieren. Man hat gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen, kennt die wahre Bedeutung von politisch korrekten Phrasen, kann die spärlichen Informationen aus der linken Propaganda filtern. Angesichts aktueller Entwicklungen müssen Politik und Medien nun einen Gang höher schalten, um ihre bunt-fröhliche Multikulti-Scheinwelt aufrechterhalten zu können. Sie scheitern dabei immer öfter.
Derzeit mehren sich wissenschaftliche Veröffentlichungen zu Fortschritten in der Demenzforschung, ein neuer Bluttest verspricht Früherkennung. Doch die Pharmabranche zieht sich zurück – kein Profit in Sicht. Was bringt die Zukunft?
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