Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Gute Nachrichten sind für gewöhnlich immer etwas Schönes. Vor allem zum Jahresausklang freut man sich besonders über positive Meldungen, um daraufhin kraftvoll und zuversichtlich ins nächste Jahr durchzustarten. Für eine vermeintlich positive Meldung sorgte vor Weihnachten die sogenannte Ampelregierung mit der trickreichen Lösung der Haushaltskrise. Doch bevor überhaupt gebührlich auf die Nachricht angestoßen werden konnte, war auch schon wieder Katerstimmung angesagt.

Ausgabe 52/23

Gute Nachrichten sind für gewöhnlich immer etwas Schönes. Vor allem zum Jahresausklang freut man sich besonders über positive Meldungen, um daraufhin kraftvoll und zuversichtlich ins nächste Jahr durchzustarten. Für eine vermeintlich positive Meldung sorgte vor Weihnachten die sogenannte Ampelregierung mit der trickreichen Lösung der Haushaltskrise. Doch bevor überhaupt gebührlich auf die Nachricht angestoßen werden konnte, war auch schon wieder Katerstimmung angesagt.

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Deutschland ist de facto bankrott. Die Schulden sind 21-mal höher als offiziell angegeben. Änderungen im Lastenausgleichsgesetz und im Sozialgesetzbuch machen eine Vermögensabgabe für Pandemie- und Klimakosten möglich.

Ausgabe 44/23

Deutschland ist de facto bankrott. Die Schulden sind 21-mal höher als offiziell angegeben. Änderungen im Lastenausgleichsgesetz und im Sozialgesetzbuch machen eine Vermögensabgabe für Pandemie- und Klimakosten möglich.

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Immer mehr Traditionsbetriebe gehen pleite, immer mehr mittelständische Unternehmen stehen mit dem Rücken zur Wand. Hohe Energie-, Erzeuger- und Lohnkosten, Bürokratie und sinkende Nachfrage brechen ihnen das Genick. Die mittelständischen Strukturen der deutschen Wirtschaft werden mithilfe von realen und inszenierten Krisen zerstört. Davon profitieren globale Großkonzerne und die Politik.

Ausgabe 44/22

Immer mehr Traditionsbetriebe gehen pleite, immer mehr mittelständische Unternehmen stehen mit dem Rücken zur Wand. Hohe Energie-, Erzeuger- und Lohnkosten, Bürokratie und sinkende Nachfrage brechen ihnen das Genick. Die mittelständischen Strukturen der deutschen Wirtschaft werden mithilfe von realen und inszenierten Krisen zerstört. Davon profitieren globale Großkonzerne und die Politik.

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Der Euro auf Talfahrt: Seit Jahresanfang ist der Kurs der europäischen Einheitswährung gegenüber dem US-Dollar um mehr als 15 Prozent regelrecht abgeschmiert. Eine Trendumkehr ist nicht zu erkennen. Was macht den Euro schwach und den Dollar stark? Und weshalb verzeichnet die Schweiz Inflationsraten, von denen die EU-Staaten nur träumen können?

Ausgabe 41/22

Der Euro auf Talfahrt: Seit Jahresanfang ist der Kurs der europäischen Einheitswährung gegenüber dem US-Dollar um mehr als 15 Prozent regelrecht abgeschmiert. Eine Trendumkehr ist nicht zu erkennen. Was macht den Euro schwach und den Dollar stark? Und weshalb verzeichnet die Schweiz Inflationsraten, von denen die EU-Staaten nur träumen können?

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Wer hätte das gedacht? Der Euro wird immer schwächer – und der Rubel behauptet sich trotz des Ukraine-Krieges und der gegen Russland verhängten Sanktionen gegenüber dem US-Dollar. Halb so schlimm, versichert uns der Mainstream. Ein schwacher Euro komme doch der deutschen Exportindustrie zugute. Grundsätzlich richtig, gleichzeitig steigt aber die importierte Inflation.

Ausgabe 29/22

Wer hätte das gedacht? Der Euro wird immer schwächer – und der Rubel behauptet sich trotz des Ukraine-Krieges und der gegen Russland verhängten Sanktionen gegenüber dem US-Dollar. Halb so schlimm, versichert uns der Mainstream. Ein schwacher Euro komme doch der deutschen Exportindustrie zugute. Grundsätzlich richtig, gleichzeitig steigt aber die importierte Inflation.

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Dass Medien die politische Richtung mitbestimmen, ist bekannt. In welchem Ausmaß dies jedoch geschieht, zeigt sich aktuell am Beispiel von Marc Walder, dem Konzernchef und Teilhaber des Schweizer Ringier-Medienkonzerns. Wie unverfroren diese Komplizenschaft zwischen Staats- und Medienmacht betrieben wird, ist in Zeiten von Corona insbesondere in den sozialen Medien zu spüren.

Ausgabe 3/22

Dass Medien die politische Richtung mitbestimmen, ist bekannt. In welchem Ausmaß dies jedoch geschieht, zeigt sich aktuell am Beispiel von Marc Walder, dem Konzernchef und Teilhaber des Schweizer Ringier-Medienkonzerns. Wie unverfroren diese Komplizenschaft zwischen Staats- und Medienmacht betrieben wird, ist in Zeiten von Corona insbesondere in den sozialen Medien zu spüren.

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Als Regulator hat sich der Staat nicht eben mit Ruhm bekleckert. Jetzt scheint er sich zunehmend in der Rolle des Gestalters zu gefallen. Mit Milliardensummen engagiert er sich in Unternehmen. So droht aus der bewährten Marktwirtschaft eine in weiten Teilen längst gescheiterte Staatswirtschaft zu werden.

Ausgabe 50/20

Als Regulator hat sich der Staat nicht eben mit Ruhm bekleckert. Jetzt scheint er sich zunehmend in der Rolle des Gestalters zu gefallen. Mit Milliardensummen engagiert er sich in Unternehmen. So droht aus der bewährten Marktwirtschaft eine in weiten Teilen längst gescheiterte Staatswirtschaft zu werden.

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Die Bürger haben sich längst daran gewöhnt, dass die politischen Verantwortungsträger und Mainstream-Medien sie nicht objektiv informieren. Man hat gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen, kennt die wahre Bedeutung von politisch korrekten Phrasen, kann die spärlichen Informationen aus der linken Propaganda filtern. Angesichts aktueller Entwicklungen müssen Politik und Medien nun einen Gang höher schalten, um ihre bunt-fröhliche Multikulti-Scheinwelt aufrechterhalten zu können. Sie scheitern dabei immer öfter.

Ausgabe 27/20

Die Bürger haben sich längst daran gewöhnt, dass die politischen Verantwortungsträger und Mainstream-Medien sie nicht objektiv informieren. Man hat gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen, kennt die wahre Bedeutung von politisch korrekten Phrasen, kann die spärlichen Informationen aus der linken Propaganda filtern. Angesichts aktueller Entwicklungen müssen Politik und Medien nun einen Gang höher schalten, um ihre bunt-fröhliche Multikulti-Scheinwelt aufrechterhalten zu können. Sie scheitern dabei immer öfter.

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Viele Firmen sind faktisch bereits pleite, müssen jedoch aufgrund der von der Bundesregierung ausgesetzten Insolvenzantragspflicht noch keine Konsequenzen ziehen. Insolvenzverwalter erwarten daher erst ab Herbst eine nie da gewesene Pleitewelle in Deutschland.

Ausgabe 20/20

Viele Firmen sind faktisch bereits pleite, müssen jedoch aufgrund der von der Bundesregierung ausgesetzten Insolvenzantragspflicht noch keine Konsequenzen ziehen. Insolvenzverwalter erwarten daher erst ab Herbst eine nie da gewesene Pleitewelle in Deutschland.

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Der anhaltende Gesundheitsnotstand in China macht auf drastische Weise deutlich, welche schweren Risiken und enormen Gefahren das weltweite Outsourcing und die Globalisierung der vergangenen 30 Jahre mit sich bringen. Lieferketten, die für den gesamten Rest der Welt von großer Bedeutung sind, werden durch diese Krise stark in Mitleidenschaft gezogen.

Ausgabe 10/20

Der anhaltende Gesundheitsnotstand in China macht auf drastische Weise deutlich, welche schweren Risiken und enormen Gefahren das weltweite Outsourcing und die Globalisierung der vergangenen 30 Jahre mit sich bringen. Lieferketten, die für den gesamten Rest der Welt von großer Bedeutung sind, werden durch diese Krise stark in Mitleidenschaft gezogen.

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