Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Wer spricht schon gern über faule Kredite? Auch Europas Banker nicht. Sie nennen so etwas beschönigend »Non Performing Loans«. Und davon haben sie eine ganze Menge: mindestens eine Billion Euro. Für den Fall der Fälle denkt Brüssel schon mal darüber nach, bis zu einem Monat die Konten der Kunden einzufrieren, um Banken-Runs zu verhindern.

Ausgabe 32/17

Wer spricht schon gern über faule Kredite? Auch Europas Banker nicht. Sie nennen so etwas beschönigend »Non Performing Loans«. Und davon haben sie eine ganze Menge: mindestens eine Billion Euro. Für den Fall der Fälle denkt Brüssel schon mal darüber nach, bis zu einem Monat die Konten der Kunden einzufrieren, um Banken-Runs zu verhindern.

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Die USA verlieren ihre globale Vormachtstellung. Mehr noch: die Weltordnung, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg unter ihrer Führung etabliert hat, bricht zusammen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des US Army War College. Steht tatsächlich ein Epochenwandel bevor? Oder liefern die Militärs nur eine Begründung für eine weitere Aufrüstung?

Ausgabe 31/17

Die USA verlieren ihre globale Vormachtstellung. Mehr noch: die Weltordnung, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg unter ihrer Führung etabliert hat, bricht zusammen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des US Army War College. Steht tatsächlich ein Epochenwandel bevor? Oder liefern die Militärs nur eine Begründung für eine weitere Aufrüstung?

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Während sich in Deutschland die letzten Propagandamärchen noch hartnäckig halten, ist in Österreich die alte Kamarilla längst abgestraft: Die Freiheitlichen (FPÖ) haben die etablierten Parteien so lange vor sich her getrieben, bis jetzt ein Jungstar die Konservativen (ÖVP) auf den Kopf stellt und die Sozialdemokraten (SPÖ) kollabieren.

Ausgabe 30/17

Während sich in Deutschland die letzten Propagandamärchen noch hartnäckig halten, ist in Österreich die alte Kamarilla längst abgestraft: Die Freiheitlichen (FPÖ) haben die etablierten Parteien so lange vor sich her getrieben, bis jetzt ein Jungstar die Konservativen (ÖVP) auf den Kopf stellt und die Sozialdemokraten (SPÖ) kollabieren.

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Die Inszenierung ist perfekt: Die Mainstream-Medien liefern uns Bilder von brennenden Autos in Hamburg, von Plünderungen und Straßenkampf – kurz: dem Mob; daneben Bilder der wichtigsten Staatsmänner der Welt. Und hinter den Kulissen wird Europas Neuordnung beschlossen.

Ausgabe 29/17

Die Inszenierung ist perfekt: Die Mainstream-Medien liefern uns Bilder von brennenden Autos in Hamburg, von Plünderungen und Straßenkampf – kurz: dem Mob; daneben Bilder der wichtigsten Staatsmänner der Welt. Und hinter den Kulissen wird Europas Neuordnung beschlossen.

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Trump-Bashing steht hoch im Kurs. Doch während man nach außen heftig kritisiert, werden manche der Forderungen des US-Präsidenten pflichtschuldigst umgesetzt. Die Anti-Trump-Hetze gilt nur einem einzigen Ziel: Angela Merkel soll als weise Staatsfrau des Westens, als Anti- Trump, inszeniert werden. Die Bürger fallen darauf herein.

Ausgabe 28/17

Trump-Bashing steht hoch im Kurs. Doch während man nach außen heftig kritisiert, werden manche der Forderungen des US-Präsidenten pflichtschuldigst umgesetzt. Die Anti-Trump-Hetze gilt nur einem einzigen Ziel: Angela Merkel soll als weise Staatsfrau des Westens, als Anti- Trump, inszeniert werden. Die Bürger fallen darauf herein.

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Dass ausgerechnet Parteien, die ihre eigenen Lügen verharmlosend Wahlversprechen nennen, lautstark einen Kampf gegen Fake News ausrufen, sollte jeden Bürger alarmieren. Hinter diesem Kampfbegriff versteckt sich nichts Geringeres als die staatliche Absicht, jegliche nicht gewünschte Information und Meinung reglementieren und verbieten zu können.

Ausgabe 27/17

Dass ausgerechnet Parteien, die ihre eigenen Lügen verharmlosend Wahlversprechen nennen, lautstark einen Kampf gegen Fake News ausrufen, sollte jeden Bürger alarmieren. Hinter diesem Kampfbegriff versteckt sich nichts Geringeres als die staatliche Absicht, jegliche nicht gewünschte Information und Meinung reglementieren und verbieten zu können.

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»Germany first«? Im politisch korrekten Deutschland undenkbar. Lieber nehmen es Bürger und Unternehmen gleichermaßen hin, dreist benachteiligt zu werden. Hier kommen einige vielsagende Beispiele.

Ausgabe 26/17

»Germany first«? Im politisch korrekten Deutschland undenkbar. Lieber nehmen es Bürger und Unternehmen gleichermaßen hin, dreist benachteiligt zu werden. Hier kommen einige vielsagende Beispiele.

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Die anhaltenden Wahlerfolge der AfD lassen bei den politischen Gegnern sämtliche Hemmschwellen fallen. Angriffe richten sich nicht mehr nur gegen Wahlbüros, Privathäuser und Pkws von Parteimitgliedern, sondern auch gegen unpolitische Bürger. Immer öfter wird dieser Gesinnungsterror durch Steuergelder mitfinanziert.

Ausgabe 25/17

Die anhaltenden Wahlerfolge der AfD lassen bei den politischen Gegnern sämtliche Hemmschwellen fallen. Angriffe richten sich nicht mehr nur gegen Wahlbüros, Privathäuser und Pkws von Parteimitgliedern, sondern auch gegen unpolitische Bürger. Immer öfter wird dieser Gesinnungsterror durch Steuergelder mitfinanziert.

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Bis zum Ende der deutschen Teilung fungierte der Deutschlandfunk in Köln als Informationsquelle für das »Tal der Ahnungslosen« in der DDR. Doch in der Nacht, als in Berlin die Mauer fiel, spielte der Sender nur klassische Musik, weil stur der Programmfahrplan eingehalten wurde. Der Fall der Mauer wurde verschlafen. Hoffen wir, dass den Schweizer Publikationen kein solches Debakel passiert. Denn sie sind dank des Versagens der deutschen Leitmedien das neue Westfernsehen.

Ausgabe 24/17

Bis zum Ende der deutschen Teilung fungierte der Deutschlandfunk in Köln als Informationsquelle für das »Tal der Ahnungslosen« in der DDR. Doch in der Nacht, als in Berlin die Mauer fiel, spielte der Sender nur klassische Musik, weil stur der Programmfahrplan eingehalten wurde. Der Fall der Mauer wurde verschlafen. Hoffen wir, dass den Schweizer Publikationen kein solches Debakel passiert. Denn sie sind dank des Versagens der deutschen Leitmedien das neue Westfernsehen.

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Frankreich hat trotz anhaltend schlechter Wirtschaftsdaten aus Angst vor der eigenen Courage mehrheitlich nicht für die Alternative gestimmt, sondern für die Variante. Was das für Deutschland bedeutet, dem es wirtschaftlich besser geht und dessen Bürger vor Aufmüpfigkeit ohnehin zurückschrecken, liegt auf der Hand: »weitermerkeln« ohne Ende.

Ausgabe 23/17

Frankreich hat trotz anhaltend schlechter Wirtschaftsdaten aus Angst vor der eigenen Courage mehrheitlich nicht für die Alternative gestimmt, sondern für die Variante. Was das für Deutschland bedeutet, dem es wirtschaftlich besser geht und dessen Bürger vor Aufmüpfigkeit ohnehin zurückschrecken, liegt auf der Hand: »weitermerkeln« ohne Ende.

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