Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Erst Fußball, dann Urlaub: Dieser Sommer könnte Deutschland und seiner Regierung eine kurze Atempause verschaffen. Das ist nicht unbedingt eine gute Nachricht, denn der Zustand der zunehmenden Dysfunktionalität des Landes entspricht der Lethargie des Kanzlers und seiner ums politische Überleben ringenden Ampelkoalition. Aussitzen bis zum bitteren Ende?

Ausgabe 26/24

Erst Fußball, dann Urlaub: Dieser Sommer könnte Deutschland und seiner Regierung eine kurze Atempause verschaffen. Das ist nicht unbedingt eine gute Nachricht, denn der Zustand der zunehmenden Dysfunktionalität des Landes entspricht der Lethargie des Kanzlers und seiner ums politische Überleben ringenden Ampelkoalition. Aussitzen bis zum bitteren Ende?

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Das Ergebnis der Europawahlen kommt einem politischen Erdbeben gleich. Die AfD auf Platz 2 in Deutschland, die FPÖ in Österreich auf Platz 1, ein Desaster für Macron in Frankreich. Wie albern wirken da die Verrenkungen des Mainstreams, diese Ergebnisse zu relativieren!

Ausgabe 24/24

Das Ergebnis der Europawahlen kommt einem politischen Erdbeben gleich. Die AfD auf Platz 2 in Deutschland, die FPÖ in Österreich auf Platz 1, ein Desaster für Macron in Frankreich. Wie albern wirken da die Verrenkungen des Mainstreams, diese Ergebnisse zu relativieren!

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Der Attentäter, der den slowakischen Premier Robert Fico lebensgefährlich verletzt hat, nannte als Motiv für seine Tat den geplanten Umbau des staatlichen Rundfunks. Wann immer Politiker in Europa die öffentlichrechtlichen Anstalten vom Einfluss der linken Globalisten befreien wollen, müssen sie mit dem Schlimmsten rechnen. Dafür gibt es mittlerweile mehrere alarmierende Beispiele.

Ausgabe 22/24

Der Attentäter, der den slowakischen Premier Robert Fico lebensgefährlich verletzt hat, nannte als Motiv für seine Tat den geplanten Umbau des staatlichen Rundfunks. Wann immer Politiker in Europa die öffentlichrechtlichen Anstalten vom Einfluss der linken Globalisten befreien wollen, müssen sie mit dem Schlimmsten rechnen. Dafür gibt es mittlerweile mehrere alarmierende Beispiele.

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Bald sind wir alle »Börsianer«: Die EU hat jetzt beschlossen, digitale ID-Geldbörsen – sogenannte E-Wallets – einzuführen, die es den »Bürgern ermöglichen wird, ihre Identität nachzuweisen und elektronische Ausweisdokumente über ihr Mobiltelefon auszutauschen«. Es geht Schritt für Schritt zur digitalen Identität und zur digitalen Zentralbankwährung.

Ausgabe 15/24

Bald sind wir alle »Börsianer«: Die EU hat jetzt beschlossen, digitale ID-Geldbörsen – sogenannte E-Wallets – einzuführen, die es den »Bürgern ermöglichen wird, ihre Identität nachzuweisen und elektronische Ausweisdokumente über ihr Mobiltelefon auszutauschen«. Es geht Schritt für Schritt zur digitalen Identität und zur digitalen Zentralbankwährung.

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Weniger Geldausgabeautomaten, mehr Überwachungsbürokratie: Mit einer Art Salamitaktik sollen die Bürger vom Bargeld entwöhnt werden. Mit der sogenannten Anti-Geldwäschebehörde entsteht ein neues, teures Bürokratiemonster, das die Bargeldrestriktionen umsetzen und überwachen wird.

Ausgabe 10/24

Weniger Geldausgabeautomaten, mehr Überwachungsbürokratie: Mit einer Art Salamitaktik sollen die Bürger vom Bargeld entwöhnt werden. Mit der sogenannten Anti-Geldwäschebehörde entsteht ein neues, teures Bürokratiemonster, das die Bargeldrestriktionen umsetzen und überwachen wird.

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Ist der Bitcoin-Preis schon bald sechsstellig? Fans der Kryptowährung fantasieren von einer Fortsetzung der Top-Performance des vergangenen Jahres und nennen ein Kursziel von 100000 US-Dollar pro Bitcoin. Skeptiker hingegen ätzen, ebenso gut könne man auch in Tulpenzwiebeln investieren. Tatsächlich wurde die Euphorie schon wenige Stunden nach der Zulassung von Bitcoin-ETFs etwas ausgebremst: Der Preis für die Digitalwährung sank um ein paar Tausend US-Dollar, während andere Kryptos zulegten.

Ausgabe 4/24

Ist der Bitcoin-Preis schon bald sechsstellig? Fans der Kryptowährung fantasieren von einer Fortsetzung der Top-Performance des vergangenen Jahres und nennen ein Kursziel von 100000 US-Dollar pro Bitcoin. Skeptiker hingegen ätzen, ebenso gut könne man auch in Tulpenzwiebeln investieren. Tatsächlich wurde die Euphorie schon wenige Stunden nach der Zulassung von Bitcoin-ETFs etwas ausgebremst: Der Preis für die Digitalwährung sank um ein paar Tausend US-Dollar, während andere Kryptos zulegten.

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Das Jahr 2023 geht in die Endrunde und verunsichert uns mit einem bemerkenswerten Maß an Ambivalenz: Wir erleben auf der einen Seite in Deutschland eine spektakuläre Pleitewelle und einen regelrechten Kahlschlag in vielen Branchen. Zuletzt traf es den Reifenhersteller Michelin. Grund hierfür sind nicht zuletzt signifikant gestiegene Energiekosten. Auf der anderen Seite überraschen die Aktienmärkte mit einer bemerkenswerten Performance. Was ist für 2024 zu erwarten? Damit befassen wir uns in dieser und in der nächsten Ausgabe.

Ausgabe 49/23

Das Jahr 2023 geht in die Endrunde und verunsichert uns mit einem bemerkenswerten Maß an Ambivalenz: Wir erleben auf der einen Seite in Deutschland eine spektakuläre Pleitewelle und einen regelrechten Kahlschlag in vielen Branchen. Zuletzt traf es den Reifenhersteller Michelin. Grund hierfür sind nicht zuletzt signifikant gestiegene Energiekosten. Auf der anderen Seite überraschen die Aktienmärkte mit einer bemerkenswerten Performance. Was ist für 2024 zu erwarten? Damit befassen wir uns in dieser und in der nächsten Ausgabe.

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Ausgabe 9/23

Während Washington und die EU Russland wegen des Ukraine-Krieges mit beispiellosen Wirtschaftssanktionen überzogen haben, erwies sich Indiens Regierung unter Premierminister Narendra Modi als einer der wichtigsten Wirtschaftspartner Moskaus.

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Zu Tausenden erreichen sie wieder Europa. Seit Monaten steigt die Migration über fast sämtliche Wanderungsrouten sprunghaft an. Immer deutlicher zeichnet sich genau das ab, wovor Kritiker dieser unkontrollierten Massenmigration ungehört warnten: Die Migrationskrise eskaliert erneut und hat das Potential, die verheerenden Zustände von 2015 zu toppen.

Ausgabe 42/22

Zu Tausenden erreichen sie wieder Europa. Seit Monaten steigt die Migration über fast sämtliche Wanderungsrouten sprunghaft an. Immer deutlicher zeichnet sich genau das ab, wovor Kritiker dieser unkontrollierten Massenmigration ungehört warnten: Die Migrationskrise eskaliert erneut und hat das Potential, die verheerenden Zustände von 2015 zu toppen.

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Während über den Bürgern noch das Damoklesschwert der Gasumlage und der explodierenden Energiepreise schwebt, droht neues Ungemach: Die Grundsteuerreform ist nicht nur bürokratisch und degradiert die Menschen zu Marionetten der Finanzverwaltung – sie ist auch in vielen Fällen eine Steuererhöhung durch die Hintertür. Und der brave »Michel« schluckt’s.

Ausgabe 36/22

Während über den Bürgern noch das Damoklesschwert der Gasumlage und der explodierenden Energiepreise schwebt, droht neues Ungemach: Die Grundsteuerreform ist nicht nur bürokratisch und degradiert die Menschen zu Marionetten der Finanzverwaltung – sie ist auch in vielen Fällen eine Steuererhöhung durch die Hintertür. Und der brave »Michel« schluckt’s.

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