Ausgabe 39/21
Damit war zu rechnen: Nach 16 Jahren Dauerherrschaft und programmatischer Beliebigkeit, die nur dem eigenen Machterhalt diente, hat Angela Merkel nicht nur dem Land geschadet, sie hat auch die eigene Partei ruiniert.
Damit war zu rechnen: Nach 16 Jahren Dauerherrschaft und programmatischer Beliebigkeit, die nur dem eigenen Machterhalt diente, hat Angela Merkel nicht nur dem Land geschadet, sie hat auch die eigene Partei ruiniert.
Die Regierung Biden hat angekündigt, dass die US-Truppen am 11. September 2021 aus Afghanistan abziehen werden – ein symbolträchtiges Datum, sind es dann doch auf den Tag genau 20 Jahre nach den welterschütternden Anschlägen in New York und Washington.
Die Aktienkurse stiegen in den vergangenen Wochen schneller als Deutschland von Lockdown zu Lockdown taumelte. Manche treibt Merkels Corona-Exorzismus in den Untergang, manchen beschert er satte Gewinne.
Spanien wird als einziges EU-Land von Sozialisten und Kommunisten regiert, und wenn nötig, mit den Stimmen der ETA-Terrorhelfer. Es sah nicht so aus, als würde sich an dieser makabren Machtstruktur so schnell etwas ändern – bis Pedro Sánchez und sein Vize Pablo Iglesias in ihrem Größenwahn Fehler machten, die womöglich der Anfang vom eigenen Ende sind – Spanien könnte dadurch aus seinem Albtraum erwachen.
Vom Mainstream überwiegend ignoriert, hat sich die Asyl- und Migrationspolitik der Skandinavier signifikant geändert. Während die MerkelRegierung – trotz zu erwartender wirtschaftlicher und sozialer Verwerfungen – weiterhin die Migrationstore weit offenhält, geht insbesondere das sozialdemokratisch regierte Dänemark verblüffend restriktive Wege.
Bitcoins erleben gerade einen Höhenflug, der seinesgleichen sucht. Die Citibank schreibt in einer neuen Studie von einem »Polarstern im Bereich der digitalen Assets«. Das ist nicht zuletzt deshalb bemerkenswert, weil die Bank vor ein paar Jahren die Digitalwährung noch als »MöchtegernAsset« verspottet hatte. Auch Kleinanleger lassen sich vom Hype rund um das E-Geld anstecken. Doch wissen sie, worauf sie sich einlassen?
Die sogenannte Corona-Pandemie und das Regieren einer Handvoll politischer Akteure zeigt klar: Das dystopische Schreckensszenario, das George Orwell vor rund 70 Jahren entwarf, ist Wirklichkeit geworden: Neusprech, Gedankenpolizei, Parolenschlucker, Amateurspitzel, Gewalt gegen Andersdenkende und Gesinnungsschnüffelei sind Alltag.
Werden die Menschen auch im neuen Jahr im Panikmodus gehalten, damit der »Great Reset« durchgesetzt werden kann? Beginnt 2021 der Abschied vom Bargeld? Wie schlimm wird die erwartete Pleitewelle? Droht ein Währungskrieg? Werden die Bundestagswahlen abgesagt – und Merkel bleibt Kanzlerin? Ein – zugegeben – etwas dystopischer Ausblick auf 2021.
Bill Gates finanziert und bewirbt neue, unerprobte Impfstoffe, die uns zumindest etwas sicherer vor einem gruseligen Ableben durch das Coronavirus machen sollen und die es uns ermöglichen, wieder ein mehr oder weniger »normales« Leben zu führen, was immer das heißen mag. Das Mainzer Unternehmen BioNTech und der Pharmariese Pfizer haben jetzt, wie sie sagen, »spektakuläre« Ergebnisse bei ersten Versuchen mit menschlichen Probanden erzielt.
Trump gestürzt, Marionetten wie Merkel & Co. fest im Sattel, Großunternehmen am Tropf des Staates, der Mittelstand am Gängelband und eingeschüchterte, gehorsame Bürger: Das politmediale Establishment ist wieder oben auf und weiß nun sehr genau, wie man Menschen auf Linie bringt – mit Angst und Panik. Ein (früher) Rückblick auf das Corona-Jahr 2020.
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