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Unsere Magazin-Ausgaben auf einen Blick

Ausgabe 12/23

»Alles halb so schlimm«, hieß es nach dem Zusammenbruch der SVB in den USA und der Schieflage der Credit Suisse zunächst. Doch dann spitzte sich die Situation über das vergangene Wochenende dramatisch zu. So sehr, dass die Schweizerische Nationalbank und die Berner Regierung auf eine Zwangsfusion der schlingernden Credit Suisse mit der UBS, ihrem größten Rivalen, hinarbeiteten. »Ein Zombie ist weg, doch ein Monster entsteht«, kommentierte die NZZ.

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Ausgabe 11/23

Über ein Jahr ist es jetzt her, dass russische Truppen in die Ukraine ein marschierten. Trotz nicht enden wollender Waffenlieferungen des Westens an die Ukraine müssen sich mittlerweile selbst Militärexperten die Frage gefallen lassen, ob die militärisch weit überlegene Weltmacht Russland tatsächlich keinen Sieg erringen kann. Oder soll hier etwa bewusst ein schwelender Konflikt erzeugt werden, um im Hintergrund die globalistische Agenda voranzutreiben?

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Ausgabe 10/23

Das 2018 gegründete Unternehmen bewertet Medien. Anscheinend hat NewsGuard die Wahrheit gepachtet, also darf man sich wohl darauf verlassen, dort gut informiert zu werden. Im Jahr 2022 publizierte der »Dienst« erneut zwei Listen: die glaubwürdigsten und die unglaubwürdigsten Nachrichtenseiten im Internet. Das Schema orientiert sich per fekt an sanktionierter politischer Korrektheit.

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Ausgabe 9/23

Während Washington und die EU Russland wegen des Ukraine-Krieges mit beispiellosen Wirtschaftssanktionen überzogen haben, erwies sich Indiens Regierung unter Premierminister Narendra Modi als einer der wichtigsten Wirtschaftspartner Moskaus.

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Ausgabe 8/23

Der französische Historiker Emmanuel Todd spricht aus, was sich nur wenige zu sagen trauen: Er behauptet, dass der Dritte Weltkrieg als Folge des Ukraine-Konfliktes bereits begonnen habe. Er ist nicht der Einzige. Was führt ihn und andere Experten zu dieser Einschätzung?

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Ausgabe 7/23

Eskalation, wohin das Auge blickt. Ganz zu schweigen von der Russland Entwicklung werden die Spannungen zwischen den USA und dem Reich der Mitte auch immer stärker. Der Ballonvorfall von Anfang Februar hat erheblich dazu beigetragen. Aber wurde vielleicht ganz zielstrebig die berühmte Mücke zum Elefanten gemacht?

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Ausgabe 6/23

Ausgerechnet unter einem Finanzminister, der sich als »Liberaler« ausgibt, wurde im vergangenen Jahr die höchste Zahl von automatisierten Kontozugriffen verzeichnet. Ein neuer Rekord. Noch nie wurde so oft in den Konten der Bürger geschnüffelt wie 2022.

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Ausgabe 5/23

Die führenden Konzerne im Dax verzeichneten im Krisenjahr 2022 zum Teil atemberaubende Gewinnzuwächse. Die mittelständischen Unternehmen als »Jobmotoren« hingegen kämpfen mit steigenden Kosten und Bürokratie. Die einen investieren im günstigen Ausland, die anderen werden von Bürokraten, Klimafanatikern und Steuern in Deutschland drangsaliert.

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Ausgabe 4/23

Auch wenn beim diesjährigen Stelldichein in Davos wieder einmal Dutzende der wichtigsten Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Medien dem Ruf von Klaus Schwab gefolgt sind, um für uns die Welt zu retten: Ein Machtverlust des Weltwirtschaftsforums lässt sich nicht mehr kaschieren.

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Ausgabe 3/23

Der Weihnachtsmann hatte dieses Mal Verspätung (vermutlich Bahnfahrer). Erst Anfang Januar bescherte er den Verbrauchern die vermeintlich frohe Botschaft: Die Inflationsrate ist gesunken. Aber des Pudels Kern ist in diesem Fall der Kern der Inflation. Die ist nämlich gestiegen. Und selbst bei knapp 9 Prozent offizieller Inflation werden die Sparer weiterhin schleichend enteignet.

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